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05.04.2016

INTERNETHANDEL liefert die geheime Google-Blaupause für Online-Händler

Heilbad Heiligenstadt, den 05.04.2016 – Verbraucher, die einen Einkauf im Internet planen, beginnen diesen meist mit einer Session bei der Suchmaschine Google. Hier wird das gewünschte Produkt in die entsprechende Suchmaske eingegeben. Die daraufhin erscheinenden Ergebnisse weisen in der Regel den direkten Weg zum erfolgreichen Einkauf. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang die ersten zehn Resultate auf den Ergebnisseiten. Moderne Verbraucher sind ungeduldig und nicht mehr bereit, sich durch mehrere Seiten von Suchergebnissen zu arbeiten. Taucht das Gewünschte nicht auf der ersten Ergebnisseite auf, dann wird lieber der zuvor eingegebene Suchbegriff verändert oder erweitert.

Aus diesem konkreten Verbraucherverhalten leiten sich für Online-Händler zwei fast selbstverständliche Anforderungen ab. Zum einen bedingt der erfolgreiche E-Commerce eine Präsenz bei Google und zum anderen müssen die eigenen Seiten über ein so gutes Ranking verfügen, dass sie tatsächlich unter den ersten Ergebnissen auftauchen, wenn ein relevanter Suchbegriff eingegeben wurde. Um diese Ziele in früheren Zeiten zu erreichen, musste man als Shop-Betreiber vor allem auf Masse gehen und die jeweiligen Keywords so häufig wie möglich auf der einzelnen Shop-Seite auftauchen lassen. Daran hat sich mittlerweile allerdings einiges geändert. Google verfolgt heute vor allem das Ziel, dem Suchenden ein möglichst relevantes Ergebnis zu liefern, das sich mit seinen Erwartungen und Wünschen weitgehend deckt. Und dies ist bei einer Seite, die einfach nur ein bestimmtes Suchwort massenhaft publiziert hat, nun einmal nicht der Fall.

Um dieser Situation Rechnung zu tragen, setzt Google einen Algorithmus zur Seitenbewertung ein, der fortwährend weiterentwickelt und verbessert wird. Dieser imitiert beim Besuch von Seiten im Internet den menschlichen Nutzer und interpretiert zahlreiche Faktoren auf jeder untersuchten Seite, um herauszufinden, wie relevant der jeweilige Inhalt für den Menschen tatsächlich ist. Wer nun also versucht, seine Seiten bei Google möglichst gut zu positionieren, der muss sich mit all diesen Faktoren beschäftigen und diese in Bezug auf die Optimierung der eigenen Inhalte lückenlos anwenden. Dies gestaltet sich in der Praxis allerdings häufig schwierig, da Google mit der konkreten Arbeitsweise seiner Algorithmen natürlich nicht gerade hausieren geht. Das Online-Magazin INTERNETHANDEL hat nun aber einen Weg gefunden, mit dem sich Online-Händler einen vollständigen Überblick über sämtliche Google-Kriterien verschaffen können.
Schwarz auf Weiß - Die Google-Kriterien: www.internethandel.de/inhalt/Google-Geheimnis-ist-gelueftet-Google-Kriterien-und-Faktoren-fuer-Google-Algorithmus


Suchmaschinenoptimierung im Online-Handel: Mehr Pflicht als Kür


Wer als Online-Händler darauf verzichtet, sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung zu beschäftigen, dem gehen sehr schnell die Neukunden aus. Schließlich bildet Google die mit Abstand wichtigste und wirksamste Quelle für die Beschaffung von neuen Besuchern. Shop-Betreiber haben grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum einen können bezahlte Werbeanzeigen bei Google, die sogenannten AdWords, gebucht werden, um Neukunden auf den Shop und seine Angebote aufmerksam zu machen. Der Vorteil besteht darin, dass diese Anzeigen ab dem Moment, ab dem man sie schaltet, zu beginnen wirken. Der Nachteil liegt zum einen in den damit verbundenen Kosten und zum anderen in der leicht verminderten Bereitschaft von Verbrauchern, anstelle von organischen Ergebnissen auf die Anzeigen zu klicken.

Zum anderen können Online-Händler ihre Seiten so für die Suchmaschinen optimieren, dass Angebote bei entsprechenden Sucheingaben ganz von selbst auf den jeweiligen Google-Ergebnisseiten auftauchen und potenzielle Kunden von dort aus in den Shop leiten. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass es eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, bis Anpassungen und Optimierungen ihre volle Wirkung entfalten und dass niemand bisher so genau wusste, wie eine Seite angepasst werden muss, um den Kriterien von Google bestmöglich zu entsprechen. Der Vorteil liegt darin, dass nach der eigentlichen Optimierung keine Kosten mehr anfallen und dass Nutzer bevorzugt auf die organischen Ergebnisse klicken. Wüsste man also als Shop-Betreiber genau, auf was es in den Augen von Google bei den eigenen Seiten ankommt, dann könnte man stark von einem guten Ranking bei der Suchmaschine profitieren.

Gratis Leseprobe: www.internethandel.de/leseprobe-Googles-Qualitaetskriterien-Die-geheime-Google-Bla-201604.html


Echte Menschen statt Algorithmen: Auch Google setzt auf Human Resources


Grundsätzlich liegt man nicht verkehrt, wenn man sich vorstellt, dass bei Google elektronische Systeme, automatische Programme und ausgeklügelte Algorithmen am Werk sind, wenn es um die Untersuchung und die Bewertung von Internetseiten geht. Anders wäre dies auch gar nicht darstellbar, da es einfach viel zu viele Seiten im World Wide Web gibt, um diese von Menschen auswerten zu lassen. Und dennoch ist es so, dass es weltweit einige tausend Google-Mitarbeiter gibt, die tatsächlich nichts anderes tun, als manuell Seiten zu besuchen und daraufhin zu überprüfen, ob sie den strengen Google-Kriterien entsprechen.

Die Ergebnisse dieser aufwendigen Recherche fließen dabei allerdings nicht in das Ranking der untersuchten Seiten ein, sondern erfüllen eine weitaus wichtigere Aufgabe. Sie dienen Google nämlich dazu, den Algorithmus immer weiter zu entwickeln und zu verbessern. Schließlich soll dieser ja in der Lage dazu sein, menschliches Verhalten zu imitieren. Und was er dazu wissen und berücksichtigen muss, kann er nur von Menschen lernen. Die menschlichen Tester untersuchen Seiten also nach den Richtlinien von Google und helfen mit den Ergebnissen ihrer Tätigkeit bei der Verbesserung des Algorithmus.

Es liegt auf der Hand, dass man diesen Google-Mitarbeitern detailliert erklären muss, worauf sie bei ihrer Arbeit zu achten haben. Sie müssen ganz genau wissen, worauf es Google bei der Bewertung von Seiten ankommt, da sie ihren Job andernfalls nicht erledigen könnten. Und an dieser Stelle kommt ein Dokument ins Spiel, dessen Brisanz und Tragweite kaum vorstellbar ist. Google arbeitet im Rahmen der Ausbildung von manuellen Testern mit einer Anleitung. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Dokument in englischer Sprache. Auf rund 160 Seiten wird hier detailliert erklärt, worauf es Google bei der Bewertung von Seiten wirklich ankommt. Das Dokument liegt der Redaktion von INTERNETHANDEL vor. Die Redakteure des Magazins haben die Anleitung ausführlich studiert und veröffentlichen die Ergebnisse ihrer Recherchen und Nachforschungen im Rahmen einer umfangreichen Titelstory in der aktuellen Ausgabe (Nr. 150, April 2016) der Zeitschrift.


Endlich Klarheit im Dschungel der Suchmaschinenoptimierung


Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „In diesem Monat können wir unseren Lesern einen besonderen Leckerbissen bieten, der für Online-Händler eine ganze Menge verändern wird. Wir liefern nicht weniger als die geheime Google-Blaupause, mit der jeder eingeweihte Shop-Betreiber in die Lage versetzt wird, seine Seiten exakt so anzupassen, dass sie vor den strengen Augen von Google Anerkennung finden und ein gutes Ranking erhalten. Mein Team hat den Leitfaden für die Ausbildung der manuellen Google-Tester tief verinnerlicht und hieraus eine Essenz von insgesamt 15 konkreten Faktoren und Kriterien abgeleitet. Wer diese 15 Aspekte auf seinen eigenen Seiten berücksichtigt, der wird sein Ranking bei der wichtigsten Suchmaschine der Welt innerhalb von absehbarer Zeit deutlich verbessern. Die direkte Folge sind mehr Besucher und höhere Umsätze. Wir haben die einzelnen Kriterien dabei immer aus der Perspektive unserer Leser behandelt. Jeder Online-Händler wird durch unsere Titelstory in die Lage versetzt, die erforderliche Suchmaschinenoptimierung in Eigenregie zu erledigen und kann schon während der Lektüre des Artikels mit der Optimierung beginnen. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Lesern damit eine Hilfestellung an die Hand geben können, die mehr oder weniger über Nacht dazu führt, dass deutlich bessere Geschäftsergebnisse erzielt werden können.“

INTERNETHANDEL beschränkt sich auch in dieser Ausgabe nicht auf die erwähnte Titelstory, sondern hat viele weitere Themen zu bieten, die für jeden Online-Händler von großem Interesse sind. Hier lernt man unter anderem erfolgreiche Gründer und junge Internetunternehmer aus nächster Nähe kennen und erfährt alles über deren Erfolgsstrategien und bewährten Konzepte. Ausführliche Features beschäftigen sich unter anderem mit dem Nischenhandel, der strategischen Positionierung und dem erfolgreichen Selbstmanagement und vermitteln in diesem Zusammenhang viel Praxiswissen und zahlreiche Tipps und Hinweise. Aktuelle Nachrichten aus dem E-Commerce und die besten Internet-Geschäftsideen des Monats erweitern das redaktionelle Angebot und sorgen wieder einmal für eine spannende, aufschlussreiche und interessante Lektüre.



Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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