Heilbad Heiligenstadt, den 05.02.2016 – Noch vor wenigen Jahren haben Menschen vor allem dann einen Nebenjob angenommen, wenn sie ihr Einkommen aufbessern wollten, um sich von Zeit zu Zeit einen besonderen Wunsch zu erfüllen. Nebenjobs dienten also meist der Finanzierung von Fernreisen, einer schicken Wohnungseinrichtung, einem neuen Auto oder auch der Anschaffung von Immobilien. Bis heute hat sich die Situation stark verändert. Mittlerweile stellt sich die Realität am Arbeitsmarkt nämlich so dar, dass viele Menschen aufgrund eines zu niedrigen Einkommens darauf angewiesen sind, sich weitere Arbeitsverhältnisse zu suchen. Nur mit den Einkünften aus einem oder sogar mehreren Nebenjobs sind sie überhaupt in der Lage, für ihren Lebensunterhalt und die Versorgung ihrer Familien aufzukommen. Hieran konnte auch die Einführung des Mindestlohns nur wenig ändern. Einerseits gibt es hier nach wie vor einige Schlupflöcher und Ausnahmen und zum anderen fällt die alltägliche Versorgung auch bei einem garantierten Stundenlohn von 8,50 Euro nicht unbedingt leicht.
Man stößt bei der Betrachtung von Nebenjobs häufig auf die Situation, dass die Arbeitnehmer viel Zeit damit verbringen, rechtzeitig von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz zu gelangen. Dabei befinden sie sich häufig in Situationen, die es eigentlich bedingen würden, möglichst viel Zeit zu Hause zu verbringen, um sich dort um die Belange der Familie zu kümmern. Entsprechend groß sollte daher eigentlich das Interesse an Tätigkeiten sein, die man von den eigenen vier Wänden aus erledigen kann. Hierbei ist nicht die klassische Heimarbeit gemeint, bei der es vor allem um die Montage von Kugelschreibern oder Werbeartikeln, das Befüllen von Stofftieren oder das Erfassen und Schreiben von Adressen geht. Vielmehr geht es um Nebenjobs, die aus dem Internet stammen und die aufgrund der Tatsache, dass es diese Form der Beschäftigung noch nicht allzu lange gibt, noch nicht sonderlich bekannt und verbreitet sind. Um hier deutlich zu differenzieren: Es geht nicht um Arbeitsangebote, die auf Job- oder Stellenbörsen im Web ausgeschrieben werden, sondern um Tätigkeiten, die das Internet in gewisser Weise als Arbeitsplatz verwenden. Einzige technische Voraussetzung: Der Arbeitnehmer muss über einen internetfähigen Rechner und eine Internetverbindung verfügen.
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Von welchen Tätigkeiten sprechen wir in diesem Zusammenhang? Es geht meist um Aufgaben, die man am eigenen Rechner erledigen und dann per Internet zu einer Vermittlungsplattform oder direkt zum jeweiligen Auftrag- oder Arbeitgeber hochladen kann. Ein Beispiel zur Anschaulichkeit: Menschen, die sich ohnehin gerne mit Internetseiten, mit Online-Games oder mit neuen Apps beschäftigen, können einen Job annehmen, bei dem sie den Auftrag erhalten, sich solche digitalen Erzeugnisse ganz genau anzuschauen und in Bezug auf Fehler, Pannen oder Einschränkungen der Benutzerfreundlichkeit zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Recherche und Analyse wird auf einfache Weise hochgeladen und der Jobber wird mit einem festen Honorar je durchgeführter Prüfung entlohnt. Es gibt viele Arbeitsmöglichkeiten, die auf diesem grundlegenden Prinzip beruhen. Ein guter Nebenjob im Internet zeichnet sich dabei vor allem durch ein transparentes und nachvollziehbares Geschäftsmodell, klare und unmissverständliche Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung aus.
Dabei ist es sehr wichtig, sich vor unseriösen oder sogar betrügerischen Angeboten zu schützen. Grundlegendes Kennzeichen solcher zwielichtigen Verdienstmöglichkeiten im Netz sind vor allem unrealistische Verdienstmöglichkeiten oder völlig unverständliche Geschäftsmodelle. Wenn ein Anbieter zum Beispiel verspricht, dass man mit nur einer Stunde Aufwand pro Woche einige tausend Euro im Monat verdienen kann oder durch die Anwendung einer bestimmten Methode innerhalb von wenigen Monaten zum Millionär wird, dann kann man fest davon ausgehen, dass es sich im ein unlauteres Angebot handelt. Dringend gewarnt werden muss außerdem vor allen Nebenjobs, bei denen der Arbeitgeber zunächst eine Zahlung leisten oder eine Anschaffung tätigen soll, bevor er mit der eigentlichen Arbeit beginnen kann.
Bei der Entscheidung für einen bestimmten Nebenjob im Internet sollte man zusätzlich berücksichtigen, welche konkreten Fähigkeiten oder Kenntnisse vorausgesetzt werden und sich eine Beschäftigung suchen, die möglich exakt zum eigenen persönlichen Profil passt. Die Auswahl an entsprechenden Arbeitsangeboten ist mittlerweile sehr groß. Aus diesem Grund hat sich das Online-Magazin INTERNETHANDEL dazu entschlossen, seinen Lesern im Rahmen einer umfangreichen Titelstory einen umfassenden Überblick über die nebenberuflichen Möglichkeiten zum Geldverdienen im Internet zu vermitteln. Hierbei werden 10 verschiedenen Nebenjobs vorgestellt, die nicht nur völlig seriös und mit guten Verdienstmöglichkeiten verbunden sind, sondern die jeweils auch eine große Anzahl von Jobbern ansprechen.
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Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Mit unserer aktuellen Titelstory zum Thema Nebenjobs im Internet wenden wir uns an alle Menschen, die durch eine Nebentätigkeit ein zusätzliches Einkommen generieren wollen oder müssen und die diese Jobs gerne von zu Hause aus ausüben möchten. Wir waren in der Recherchephase sehr überrascht, wie wenig bekannt diese Tätigkeiten auf Arbeitnehmerseite immer noch sind, obwohl mittlerweile wirklich sehr viele interessante Jobs auf dieser Basis angeboten werden. Deshalb haben wir im Rahmen eines aufwendigen Prozesses viele Beschäftigungsmöglichkeiten im Web ganz genau unter die Lupe genommen und innerhalb der Redaktion die 10 besten Arbeitsangebote ausgewählt. Unsere Leser erfahren dabei alles über die einzelnen Jobs, werden darüber aufgeklärt, was von Ihnen erwartet wird und lernen auch die jeweiligen Verdienstmöglichkeiten kennen. Wir sind uns sicher, auf diese Weise einen wertvollen Beitrag für die individuelle Jobsuche leisten zu können und viele Menschen dabei zu unterstützen, die Spreu vom Weizen zu trennen, nicht auf ein unseriöses Angebot hereinzufallen, sondern stattdessen einen wirklich guten Nebenjob im Internet zu finden.“
Im Einleitungsteil zur aktuellen Titelstory wird zunächst darüber aufgeklärt, warum Nebenjobs heute für viele Menschen so wichtig sind, welche Vorteile eine nebenberufliche Tätigkeit im Internet hat und was man in Bezug auf die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen beachten sollte. Im Anschluss daran werden dann die 10 besten Internet-Nebenjobs ausführlich vorgestellt. Dabei werden das jeweilige Arbeitsfeld beschrieben, die erforderlichen Voraussetzungen definiert, die Verdienstmöglichkeiten erläutert und die wichtigsten Arbeitgeber mit den dazugehörigen Bewerbungsadressen aufgeführt. Außerdem steht zu jedem Nebenjob ein aussagekräftiger und hilfreicher Praxistipps zur Verfügung, sodass einer erfolgreichen Jobsuche nach der Lektüre nichts mehr im Wege steht.
Über die komplexe Titelstory hinaus beschäftigt sich auch diese Ausgabe von INTERNETHANDEL auf insgesamt 73 Seiten wieder mit einer Vielzahl weiterer Themen. Durch aktuelle Nachrichten und lesenswert aufbereitete Neuigkeiten aus der Welt des E-Commerce werden die Leser gut informiert. Fachbeiträge zu rechtlichen Themen, neue Geschäftsideen aus dem Internet, Interviews mit Gründern und Berichte über Start-ups dienen vor allem angehenden Unternehmern als wertvolle Orientierung. Darüber hinaus beschäftigen sich ausführliche Features mit Themen wie dem optimalen Kundenservice oder sofort spürbaren Optimierungsmöglichkeiten für Web-Shops. Und außerdem haben die Redakteure von INTERNETHANDEL die Frage untersucht, ob es ein ideales Alter für Firmengründer gibt und welche Geschäftskonzepte sich am besten für welche Altersgruppen eignen.
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