Heilbad Heiligenstadt, den 13.05.2015 – Wer ein neues Unternehmen gründen oder einen bestehenden Betrieb in das nächste Wachstumslevel führen will, der benötigt Kapital. Selbst wenn es sich nur um vergleichsweise überschaubare Investitionen handelt, so müssen die finanziellen Mittel hierfür dennoch aufgebracht werden. Versäumt es der Unternehmer, sich rechtzeitig um die Finanzierung seines Vorhabens zu kümmern oder reichen die verfügbaren Mittel nicht aus, so kann eine ernste Bedrohung für das Fortbestehen des Unternehmens eintreten. Problematisch wirkt sich dabei häufig aus, dass viele Akteure, vor allem dann, wenn sie noch nicht sonderlich erfahren sind, gar nicht genau ermessen können, wie viel Kapital sie tatsächlich benötigen. Wer hier lediglich auf grobe Schätzungen und seine subjektive Wahrnehmung vertraut, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Schiffbruch erleiden.
Einen Ausweg aus dieser misslichen Lage bietet eine sorgfältige und umsichtige Planung. Hierbei müssen alle anfallenden Kosten und Ausgaben zutreffend eingeschätzt und detailliert aufgeführt werden. Vergisst man hierbei eine wichtige Kostenquelle, dann ergibt sich hieraus später eine Finanzierungslücke. Es lohnt sich also, mit besonderer Gründlichkeit vorzugehen. Geht es um die Finanzierung eines Unternehmens, das in der Zukunft erst noch gegründet werden soll, dann gestaltet sich die Abschätzung des benötigten Kapitals besonders schwierig. Zum einen kennt der angehende Unternehmer noch keine realen Zahlen, sondern muss sich auf seine Schätzungen und Prognosen verlassen. Zum anderen muss er nicht nur die eigentlichen Anschaffungen, sondern auch die laufenden Kosten und den eigenen Lebensunterhalt während der Gründungs- und Startphase finanzieren.
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Steht der tatsächliche Kapitalbedarf schließlich fest, beginnt die eigentlich problematische Phase erst. Jetzt geht es nämlich um die Beschaffung der benötigten Finanzmittel und diese gestaltet sich in Deutschland seit einigen Jahren nicht gerade einfach. Wer hier zunächst auf den Gang zur Hausbank setzt, der wird, gerade als Einsteiger in die berufliche Selbständigkeit, ohne Zweifel enttäuscht werden. Die klassischen Geschäftsbanken gehen heute nicht mehr gerne mit ihren Kunden ins Risiko und lehnen entsprechende Gesuche um Gründungsdarlehen meist ab, wenn nicht ohnehin Sicherheiten vorhanden sind. Diese besondere Form der Kreditklemme macht es vor allem Gründern nicht gerade einfach, ihre geschäftlichen Pläne und Träume in die Tat umzusetzen. Dabei ist unsere Wirtschaft dringend auf den gründenden Nachwuchs angewiesen, wenn wir auch in Zukunft weiterhin mit Stabilität punkten wollen. Gut, dass die klassischen Geldinstitute nicht die einzigen potenziellen Geldgeber sind. Es gibt eine ganze Reihe von alternativen Wegen zur Finanzierung von Unternehmen, die das Online-Magazin INTERNETHANDEL seinen Lesern in der aktuellen Ausgabe (Nr. 139, Mai 2015) ausführlich vorstellt. Insgesamt 10 Finanzierungsmethoden kommen hierbei im Rahmen einer umfangreichen Titelstory zur Sprache und werden detailliert vorgestellt. Die Bandbreite reicht dabei von dem innovativen System Crowdfunding über Fördermittel und staatlich geförderte Darlehen bis hin zur Finanzierung per Business Angel, Private Equity oder Venture Capital. Jede Methode hat dazu ihr eigenes Kapitel erhalten, in dem nicht nur die jeweiligen Grundlagen, sondern auch die spezifischen Stärken und Schwächen der einzelnen Finanzierungen erläutert werden. In der Summe erhält der Leser einen vollständigen Überblick in Sachen Unternehmensfinanzierung und wird in die Lage versetzt, die optimale Finanzierungsform für sein eigenes Vorhaben zu finden.
Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Meine Redaktion und ich sind der Überzeugung, dass kein Gründungsvorhaben in Deutschland an der Finanzierung scheitern sollte. Durch unsere Leser erfahren wir immer wieder, wie viele wirklich gute Geschäftsideen in den Köpfen vieler Menschen entstehen und wie häufig diese niemals in die Tat umgesetzt werden, weil es an der nötigen Finanzierung fehlt. In vielen Fällen sprechen wir hierbei nicht einmal über riesige Investments. Häufig scheitern die angehenden Unternehmer an einigen Tausend Euro, die sich schnell wieder einspielen lassen würden, wenn es nur zur Gründung kommen würde. Wir wollen mit unserer aktuellen Ausgabe einen Beitrag dazu leisten, dass diese hoffnungsvollen Gründer zu einem deutlich höheren Anteil als bisher in die Lage versetzt werden, ihre Geschäftsideen und Gründungsvorhaben zu verwirklichen. Wir stellen deshalb insgesamt 10 eher ungewöhnliche Wege der Kapitalbeschaffung vor. Die Bandbreite wurde dabei durch unsere Redaktion mit Bedacht so gewählt, dass wirklich für jeden Gründertyp und jede Geschäftsidee das passende Finanzierungsmodell dabei ist.“
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Auch die aktuelle Ausgabe (Nr. 139, Mai 2015) von INTERNETHANDEL enthält neben der ausführlichen Titelstory zum Thema Unternehmensfinanzierung wieder eine Fülle weiterer Themen aus der Welt des E-Commerce. Hierbei werden unter anderem die 10 neuesten Internet-Geschäftsideen vorgestellt. Außerdem kommen Gründer und Geschäftsführer von bekannten Start-ups zu Wort. Ein kompakter Crash-Kurs führt in das Thema Content-Optimierung ein und zeigt interessierten Online-Händlern, wie sie durch hochwertige Inhalte zu mehr Besuchern und höheren Umsätzen gelangen. In einem anderen Feature wird anschaulich erklärt, wie man durch konsequentes Website-Testing eine deutliche Verbesserung der Qualität eigener Web-Shops erreicht. Überraschend dürfte der Bericht über eine aktuelle Studie ausfallen, die unter anderem untersucht hat, wie die Click-Through-Rate organischer Google-Suchergebnisse von gleichzeitig eingeblendeten Anzeigen manipuliert wird. Fachanwältin Sabine Heukrodt-Bauer von der IT-Kanzlei RESMEDIA klärt in einem Beitrag über die Einräumung von Bildrechten bei Amazon auf und darüber hinaus gibt es die aktuellsten News und Trends aus der E-Commerce-Branche.
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