Heilbad Heiligenstadt, den 06.02.2018 – Ob im Haupt- oder im Nebenberuf: Viele Menschen betätigen sich auf selbstständiger Basis im Online-Handel, um hiermit entweder ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder zumindest für ein lukratives Zweiteinkommen zu sorgen. Der anhaltende Boom des E-Commerce schafft hierfür insgesamt gute Voraussetzungen. Besonders einfach und unkompliziert gestaltet sich der Einstieg in diese Form der Selbstständigkeit dabei mit dem Verkauf von Produkten über den Amazon-Marktplatz, der allen interessierten Personen zur Verfügung steht.
Bestechend an diesem Geschäftsmodell ist vor allem der vergleichsweise geringe Arbeitsaufwand. Amazon nimmt seinen Verkäufern viele Aufgaben und Verpflichtungen ab und sorgt so für einen besonders komfortablen Verdienst. Auf sich allein gestellt sind die Händler allerdings in Bezug auf die Auswahl der zu verkaufenden Produkte. Dabei handelt es sich genau hierbei um einen durchaus neuralgischen Bereich. Die Produktauswahl entscheidet nämlich letztlich maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg und überfordert vor allem Einsteiger und Anfänger in dieser Branche. Das Online-Magazin internethandel beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 172, Februar 2018) mit genau diesem Thema und stellt sich die Aufgabe, angehenden Amazon Verkäufern genau das Fachwissen zu vermitteln, das sie zum Aufbau eines erfolgreichen Sortiments benötigen.
internethandel setzt dabei konsequent auf strategische Ansätze und rät jedem Händler davon ab, die Produktauswahl auf intuitiver Basis zu treffen. Stattdessen werden ganz konkrete Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, mit denen man systematisch an die optimalen Produkte für das eigene Sortiment gelangt. Entsprechend gut vorbereitet schafft man so die Voraussetzungen für stabile Umsätze und hohe Gewinne, ohne dabei auf Glück oder Zufall angewiesen zu sein.
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Das Geschäftsmodell Amazon-Handel bietet ganz unterschiedlichen Menschen eine Chance auf berufliche Selbstständigkeit. Vielen ist Amazon heute vor allem aus der Perspektive des Käufers ein Begriff. Wir zählen fast alle zu den Kunden des riesigen Versenders und schätzen dabei vor allem die einfache und sichere Abwicklung und die riesige Auswahl zu günstigen Preisen. Bei näherer Betrachtung fällt schnell auf, dass ein einzelnes Unternehmen niemals in der Lage sein könnte, eine solche Bandbreite an Produkten anzubieten. Da Amazon allerdings seit Gründung immer auf das Ziel fokussiert war, der Online-Shop für annähernd jedes Produkt sein zu wollen, wurde das unternehmerische Konzept bereits sehr früh für externe Händler geöffnet. Diese erhalten die Möglichkeit, eigene Produkte auf dem Amazon-Marktplatz einzustellen und dabei nicht nur das Shopsystem und die bewährte Infrastruktur zu nutzen, sondern vor allem auch die immense Reichweite. Amazon ist fast weltweit aktiv und zählt Millionen von Kunden.
Dieses Modell führt insgesamt zu einer sehr attraktiven Chance in Sachen Selbstständigkeit im Online-Handel. In nur wenigen Bereichen findet man vergleichbar niedrige Einstiegsbarrieren. Als Amazon-Verkäufer muss man keine sonderlichen Vorarbeiten leisten. Sobald man sich dazu entschieden hat, mit diesem Modell arbeiten zu wollen, kann es eigentlich auch schon losgehen. Dabei übernimmt Amazon auf Wunsch sogar die komplette Logistik für die angeschlossenen Händler. Man übersendet die eigenen Waren einfach an eines der zentralen Lagerhäuser des Handelskonzerns. Kommt es dann zu einer Bestellung, so wird das Produkt automatisch direkt an den Endkunden geschickt. Optional gilt dies nicht nur für den deutschen, sondern auch für interessante ausländische Märkte. Die Internationalisierung ist beim Amazon-Handel also bereits integriert. Ebenso kümmert sich die Amazon-Logistik auch um Retouren, die bei Online-Händlern andernfalls oft zu einer sehr hohen Arbeitslast führen. Das Servicepaket des Konzerns reicht sogar bis hin zum Bereich Kundensupport. Für den Amazon-Verkäufer selbst bleibt auf diese Weise ausreichend viel Zeit, um sich mit der Produktauswahl und der Vermarktung seiner Angebote zu beschäftigen.
Die Tatsache, dass es sich beim Amazon-Handel um ein vergleichsweise einfaches, risikoarmes und barrierefreies Geschäftsmodell handelt, macht diese Option für ganz unterschiedliche Menschen interessant. Dies liegt unter anderem auch daran, dass es hier keine Rolle spielt, ob man den Amazon-Verkauf hauptberuflich oder nebenberuflich ausübt. Diese Form der Selbstständigkeit ist sowohl in der Lage dazu, den kompletten Lebensunterhalt zu erwirtschaften als auch ein lukratives Zweiteinkommen.
Die Zahl der Amazon-Verkäufer steigt daher stetig an. Dies wiederum wirkt sich bereichernd auf das Produktportfolio des Marktplatzes aus und sorgt für immer mehr Vielfalt. Amazon selbst ermöglicht die Öffnung seiner Plattform für externe Händler natürlich nicht kostenlos. Für die Nutzung des Marktplatzes und für die Inanspruchnahme der verschiedenen Services fallen jeweils Gebühren an, die allerdings überwiegend an den jeweiligen Umsatz gebunden sind. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Amazon mittlerweile einen erheblichen Teil seiner Einnahmen über diese Gebühren und Provisionen erzielt.
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Wenn man sich das Geschäftsmodell für Amazon-Verkäufer vor Augen führt, dann stellt sich schnell die Frage, welche Arbeit man in dieser Position überhaupt erledigen muss. Immerhin scheint es so, dass Amazon fast den gesamten Aufwand selbst erledigt. Eine wesentliche Aufgabe muss man als Händler in diesem Bereich allerdings persönlich realisieren. Und hierbei handelt es sich um eine besonders wichtige Herausforderung. Die Rede ist von der Auswahl der konkreten Produkte, die man auf dem Amazon-Marktplatz anbieten möchte. Jeder kann sich schnell vorstellen, dass von der Entscheidung für bestimmte Artikel hauptsächlich abhängt, ob man mit dem Geschäftsmodell Geld verdient oder nicht. Und auch die Frage, wie hoch die Umsätze und Gewinne tatsächlich ausfallen, hängt hauptsächlich vom Sortiment ab.
Gerade die frisch gebackenen Amazon-Verkäufer besitzen dabei oft keine klare Vorstellung darüber, wie man auf geeignete Produkte aufmerksam wird. In der Folge werden die Artikel für das eigene Sortiment dann gerne rein intuitiv festgelegt. Man hat den Eindruck, mit dem persönlichen Bauchgefühl nicht wirklich stark daneben liegen zu können. Doch bei dieser Annahme handelt es sich oft um einen folgenschweren Irrtum. Produkte, die man persönlich interessant findet, müssen nicht unbedingt den Geschmack der anderen Verbraucher treffen. Darüber hinaus kann es unerwünschte Folgen haben, wenn man sich für ein Produkt entscheidet, das so beliebt und angesagt ist, dass wir es mit einer starken Konkurrenz zu tun haben. Die Folge stellt nämlich ein erbitterter Preiskampf unter den verschiedenen Wettbewerbern dar, den man als kleinerer Verkäufer mit wenig finanziellem Spielraum kaum gewinnen kann. Solche weitreichenderen Überlegungen werden beim Aufbau erster Sortimente fast nie berücksichtigt. Schnell kann es dann geschehen, dass kein Geld verdient wird und der erste Ausflug in die Welt der beruflichen Selbstständigkeit mit einer ganzen Menge Frust verbunden ist.
Einen wirksamen Schutz vor diesem Effekt bietet nur eine wirklich gründliche Beschäftigung mit den Themen Produktrecherche und Produktauswahl. Hier leistet das Online-Magazin internethandel momentan Schützenhilfe. In der aktuellen Ausgabe der digitalen Zeitschrift beschäftigt sich eine umfangreiche Titelstory mit genau diesem Thema und nimmt angehende und bereits aktive Amazon-Verkäufer regelrecht an die Hand. Diesen wird dabei zunächst einmal klar vor Augen geführt, dass die Beschäftigung mit der Produktauswahl dringende Pflicht für jeden Händler ist. Die Redakteure erklären dabei ganz genau, wie sich das Sortiment auf den geschäftlichen Verlauf auswirkt und welche konkreten Produkteigenschaften letztlich zu welchen Auswirkungen führen.
Ein intensiver Ausflug in die Welt der Warenkunde komplettiert die Vermittlung von Hintergrund- und Basiswissen und trägt dazu bei, dass sich der Leser zunehmend zum Produktexperten entwickelt. Auf diesem Punkt bleibt die Titelstory von internethandel allerdings nicht stehen. Im weiteren Verlauf beschäftigt sich der Beitrag dann vor allem mit den Methoden der strategischen und kaufmännischen Produktbewertung.
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Von einer rein intuitiven Festlegung der Produkte für das eigene Sortiment ist in jedem Fall abzuraten. Zwar kann man in einzelnen Fällen mit einer solchen Vorgehensweise Glück haben. Es stellt sich allerdings die Frage, ob man den geschäftlichen Erfolg tatsächlich von Glück abhängig machen möchte. Stattdessen sollte man lieber auf eine systematische und standardisierte Vorgehensweise setzen, die zudem den Vorteil bietet, dass sie sich stetig wiederholen lässt. Dies ist auch tatsächlich erforderlich. Der Produktbereich im Handel ist nämlich ausgesprochen dynamisch. Trends, Innovationen und modische Entwicklungen sorgen für viel Bewegung und machen es daher erforderlich, sich immer wieder mit der Produktrecherche und der Produktauswahl zu beschäftigen.
Besonders hilfreich ist ein strategischer Ansatz. Diesem liegt die Überlegung zugrunde, dass es ganz bestimmte Produkteigenschaften sind, die darüber entscheiden, wie sich ein Artikel in unserem Sortiment letztlich darstellt. Zu solchen Eigenschaften zählen zum Beispiel die Produktkategorie, die primäre Zielgruppe, der Preisbereich, die Größe und das Gewicht des Produktes oder auch die Anfälligkeit für Retouren. Wenn man nun im Vorfeld klar definiert, welche Anforderungen die Produkte im Sortiment erfüllen sollen, dann fällt es im weiteren Verlauf deutlich leichter, Artikel sehr schnell in Bezug auf ihre Eignung zu überprüfen und auch den eigenen Suchvorgang zu optimieren. Eine intensive Auseinandersetzung mit wichtigen Produktkriterien lohnt daher unbedingt und zahlt sich dauerhaft aus. Hierbei sollte man übrigens auch persönliche Fähigkeiten, Kenntnisse und Vorlieben mit einfließen lassen. Je stärker man sich mit dem eigenen Sortiment verbunden fühlt, desto besser kann man es nach außen hin vertreten.
Die rein strategische Betrachtung der Produkte ist allerdings nicht der einzige Blickwinkel, aus dem heraus man sich mit dem Sortiment auseinandersetzen sollte. Ebenso wichtig ist die Analyse unter kaufmännischen und wirtschaftlichen Erwägungen. Hierbei geht es immer darum, frühzeitig zu simulieren, wie sich bestimmte Produkte im Sortiment auf die Geschäftszahlen auswirken werden. Sehr wichtig in diesem Zusammenhang ist die Ermittlung aller mit dem Artikel verbundenen Kosten. Hierzu zählen nicht nur der eigentliche Einkaufspreis, sondern auch die Nebenkosten der Produktbeschaffung. Hinzu kommen die Gebühren und Ausgaben, die im Zuge des Verkaufes anfallen, also zum Beispiel Amazon-Gebühren. Auch die Retourenquote und die konkreten finanziellen Folgen von Rücksendungen müssen berücksichtigt werden.
Eine wirklich zutreffende Einschätzung über die Eignung von Produkten für das eigene Sortiment erhält man erst dann, wenn man den strategischen und kaufmännischen Bewertungsansatz miteinander verbindet. In Kombination ergeben beide Analyseverfahren einen zuverlässigen Wegweiser in Bezug auf das eigene Sortiment. Amazon-Verkäufer, die sich mit den entsprechenden Vorgehensweisen und Abläufen vertraut machen, gewinnen einen erheblichen Vorsprung vor der Konkurrenz und werden in die Lage versetzt, Sortimente zu erarbeiten, mit denen sich hohe Umsätze und satte Gewinne erzielen lassen.
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Aller Anfang ist schwer. Dies gilt vor allem auch für die Selbstständigkeit im Online-Handel. Wer sich für das Modell Amazon entscheidet, der erhält zwar eine ganze Menge hilfreicher Unterstützung und Orientierung. Dennoch darf man nicht vergessen, dass es letztlich bei jedem Verkäufer selbst liegt, seine Erfolgsfaktoren zu maximieren und sich von den Mitbewerbern abzuheben. Da beim Amazon-Handel viele Bereiche standardisiert sind – man denke nur an die Shop-Oberfläche, den Einkaufsvorgang oder die Bestellabwicklung – kommt es auf die Bereiche an, die tatsächlich vom Verkäufer selbst gestaltet werden. Und hierzu zählt an erster Stelle der Aufbau und die Pflege der Sortimente.
Hiermit allein zu stehen, gibt vielen Amazon-Verkäufern, vor allem in der Startphase ihrer Selbstständigkeit, ein schlechtes Gefühl. Letztlich war man noch nie in einer vergleichbaren Position und angesichts der Tatsache, dass es unzählige Produkte gibt, die man über den Marktplatz anbieten könnte, macht sich Ratlosigkeit und sogar Angst breit. Was vielen der Händler nicht bewusst ist: Es gibt spezielle Tools und Hilfsmittel, die den Anwender dabei unterstützen, die besten Produkte für das Amazon-Sortiment zu finden. Solche Tools setzen dabei vor allem auf die clevere Auswertung von vielen Daten. So werden zum Beispiel Verkaufsränge, Preisentwicklungen oder Bewertungsprofile von bestimmten Artikeln bei Amazon dauerhaft beobachtet, dokumentiert und ausgewertet. In der Folge steht auf diese Weise die Möglichkeit zur Verfügung, von fast jedem beliebigen Produkt innerhalb von kürzester Zeit einschätzen zu können, wie es sich im Verkauf bei Amazon darstellen würde. Darüber hinaus bieten die Tools oft auch die Möglichkeit, Trends und modische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in das eigene Sortiment einfließen zu lassen.
internethandel beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe nicht nur mit der Vermittlung von allgemeinem Wissen über Produktrecherche und Produktauswahl. Einen besonderen Schwerpunkt bildet auch die Beschäftigung mit Tools und Hilfsmitteln, die vor allem Einsteigern in den Amazon-Handel dabei helfen können, optimale Produkte für ihre Sortimente auszuwählen. In diesem Zusammenhang werden insgesamt drei der besten Tools detailliert vorgestellt. Die Redakteure von internethandel haben diese Hilfsmittel selbst ausprobiert und schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit den Programmen so, dass der Leser schnell erkennen kann, welche Tools für ihn besonders geeignet sind.
Darüber hinaus bietet die Titelstory zum Thema Produktrecherche jede Menge praktische Tipps und Hinweise. Hiervon profitieren sowohl die Anfänger unter den Amazon-Verkäufern als auch diejenigen, die bereits über Erfahrungen auf dem Marktplatz verfügen. Zusätzlich steht eine durchdachte und vollständige Checkliste zur Verfügung, die alle wichtigen Stationen auf dem Weg zum optimalen Verkaufssortiment beschreibt. Anhand der Checkliste kann man jederzeit überprüfen, ob man alle wichtigen Aspekte berücksichtigt hat. Sind alle Punkte abgearbeitet, dann verfügt man über ein verkaufsstarkes und risikoarmes Sortiment und kann den Amazon-Handel erfolgreich beginnen.
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Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Der Verkauf von Produkten über den Marktplatz von Amazon bildet eine besonders einfache und aussichtsreiche Möglichkeit, um sich im Bereich Online-Handel selbstständig zu machen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man dies im Hauptberuf starten möchte oder ob es eher darum geht, ein lukratives Zweiteinkommen zu erzielen. Durch die Feedbacks unserer Leser erfahren wir aber immer wieder, dass viele Menschen große Schwierigkeiten damit haben, die konkreten Produkte festzulegen, mit denen sie handeln wollen. Hier macht sich oft Ratlosigkeit breit und häufig wird der Traum von der selbstständigen Tätigkeit als Amazon Verkäufer wieder aufgegeben, weil den Betroffenen einfach nicht einfallen will, womit sie handeln könnten. Mein Team und ich wollen an dieser Stelle ganz konkret für Abhilfe sorgen. Wir stellen in der aktuellen Ausgabe von internethandel sämtliches Fachwissen zur Verfügung, das benötigt wird, um ein funktionierendes Sortiment für den Verkauf über den Amazon-Marktplatz aufzubauen. Bis zum Ende der Lektüre entwickelt sich der aufmerksame Leser zum Produkt-Experten und wird so in die Lage versetzt, Produktrecherche und Produktauswahl auf professionellem Niveau vorzunehmen. Hierbei vermitteln wir nicht nur Grundlagenwissen und stellen verschiedene Methoden zur Produktanalyse vor. Wir beschäftigen uns auch mit ganz konkreten Tools und Hilfsmitteln, die jedermann heute auf einfache Weise nutzen kann, um die optimalen Produkte für den Verkauf bei Amazon zu identifizieren. Die Ratlosigkeit hat damit ein Ende und deutlich mehr Menschen werden in die Lage versetzt, Ihr erfolgreiches Amazon-Business zu starten.“
internethandel konzentriert sich zwar im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe auf die Themen Produktrecherche und Produktauswahl für Amazon-Verkäufer. Darüber hinaus bietet das Magazin aber wie in jedem Monat eine Vielzahl an weiteren Themen und Inhalten. So kommen zum Beispiel erfolgreiche Gründer zu Wort und stellen ihre außergewöhnlichen Start-ups vor. Zusätzlich werden die besten Internet-Geschäftsideen des Monats vorgestellt. Unterhaltsam und informativ aufbereitete Nachrichten aus dem E-Commerce ergänzen das redaktionelle Angebot zusätzlich. Und nicht zuletzt erwartet den Leser ein inspirierender Crash-Kurs zum Thema Selbstmanagement, der konkret aufzeigt, wie man optimal mit den eigenen Ressourcen umgehen kann.
internethandel gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von internethandel entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.
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