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07.03.2017

Shopsysteme für Online-Händler: INTERNETHANDEL bietet Entscheidungshilfen für Einsteiger im E-Commerce

Heilbad Heiligenstadt, den 07.03.2017 – Aller Anfang ist schwer. Das gilt nicht zuletzt für frisch gebackene Selbstständige im E-Commerce. Viele berufliche Herausforderungen, die jetzt auf die Unternehmer zukommen, lassen sich mit dem gesunden Menschenverstand lösen. Wenn es allerdings darum geht, die optimale Shop-Software für den eigenen Betrieb auszuwählen, dann stoßen Einsteiger schnell an ihre Grenzen. Die Problematik besteht dabei übrigens nicht in einem zu knappen, sondern einem zu umfangreichen Angebot.

Dem Gründer und angehenden Unternehmer geht es da ähnlich wie dem in Sachen Essenszubereitung eher Unerfahrenen in der Gewürzabteilung eines großen Supermarktes. Von außen sehen die vielen Gewürze in ihren Verpackungen ziemlich identisch aus. Greift man allerdings zu der verkehrten Zutat, dann lässt sich damit schnell ein ganzes Gericht völlig verderben. Auch die verschiedenen Shopsysteme am Markt ähneln einander stark. Schließlich erfüllen sie auf die eine oder andere Weise auch alle den Zweck, Produkte und Angebote im Internet sichtbar zu machen, Verkäufe und Zahlungsvorgänge abzuwickeln und dem Händler eine Verwaltungsstruktur für sein Geschäftsmodell zur Verfügung zu stellen. Eine intensive Betrachtung aus der Nähe lässt allerdings massive Unterschiede erkennbar werden. Und genau an dieser Stelle wird die Entscheidung für das optimale System schwierig. Viele Händler wünschen sich angesichts der Komplexität des Themas, sie könnten sich für eine Shop-Software entscheiden, nachdem sie bereits ein paar Monate im Business waren und die eigenen Anforderungen besser beurteilen können. Doch dies ist leider nicht möglich. Das Shopsystem muss von der ersten Minute an zur Verfügung stehen und ein späterer Wechsel ist immer mit hohem Aufwand und deutlichen Kosten verbunden.

Grund genug für das Online-Magazin INTERNETHANDEL, sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 161, März 2017) genau mit diesem Thema zu beschäftigen. Unter dem Titel „Shopsysteme und Marktplätze: So schaffen Sie die optimale Infrastruktur für Ihr Business“ steht dem Leser eine sehr umfangreiche Sammlung an Informationen, Anleitungen, Tipps und Ratschlägen zur Verfügung. Nach der Lektüre trifft man garantiert zielsicher die Entscheidung für das Shopsystem, das bestmöglich zu den eigenen Anforderungen, Fähigkeiten und Wünschen passt.
Das optimale Shopsystem: www.internethandel.de/inhalt/Das-optimale-Shopsystem-fuer-Ihren-Online-Shop


Shopsysteme sind ein erheblicher Erfolgsfaktor im Online-Handel

Die Bedeutung des Shopsystems auf die betrieblichen Abläufe und den geschäftlichen Erfolg von Online-Händlern sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Die Shop-Software bildet in gewisser Weise die Zentrale des Unternehmens. Das Frontend dient dabei der Kommunikation mit Besuchern und Kunden, der Präsentation von Produkten und Angeboten, der Abwicklung von Käufen und Zahlungsvorgängen und der Durchführung von Marketing-Aktivitäten. Das Backend bildet die Steuer- und Verwaltungseinheit. Hier werden unter anderem Sortimente geplant und gepflegt, Kategorien erstellt, Produkte eingestellt, Bestellungen abgewickelt und Statistiken erhoben. Die Funktion des Shopsystems geht damit weit über die eines Ladenlokals für den stationären Händler hinaus.

Grundsätzlich lassen sich zwei wichtige Gruppen von Shop-Software unterscheiden. Da sind zum einen die Open Source-Systeme, bei denen die reine Software kostenlos und frei zur Verfügung steht und zum anderen die Miet-Shopsysteme, bei denen der Unternehmer für die Nutzung eine bestimmte Gebühr bezahlt. Wer jetzt allerdings zu dem Schluss kommt, dass Open Source-Systeme in der Summe kostenlos und damit günstiger sind als die Miet-Shops, der befindet sich im Irrtum. Die Open Source-Shops müssen vor der Inbetriebnahme nämlich zunächst vollständig eingerichtet, individualisiert und an die persönlichen Anforderungen angepasst werden. Dies schlägt, wenn man professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, schnell mit einigen Tausend Euro zu Buche.

Dafür lassen sich per Open Source-Shop aber auch alle denkbaren Anforderungen realisieren. Die Mietshops bieten dagegen einen vorgegebenen Umfang an Funktionen und Möglichkeiten, der in der Regel nicht überschritten werden kann. Viele der Systeme am Markt liefern dabei aber sämtliche Features, die man im Rahmen eines normalen Online-Handels benötigt. Hinsichtlich der konkreten Nutzungskosten unterscheiden sich die verschiedenen Anbieter oft recht deutlich voneinander. Abgerechnet wird entweder pauschal oder auf Basis der abgewickelten Transaktionskosten. Bei einigen Anbietern fallen zusätzlich Grundgebühren und Einrichtungskosten an, die im Rahmen eines Kostenvergleichs berücksichtigt werden müssen.
Gratis Leseprobe anfordern: www.internethandel.de/leseprobe-Shopsysteme-und-Marktplaetze-201703.html


Anforderungen definieren, Fähigkeiten analysieren und passende Systeme auswählen

Um sich der Entscheidung für das optimale Shopsystem anzunähern, müssen zunächst einmal die individuellen Anforderungen und Wünsche definiert werden. Wichtig ist vor allem festzulegen, welche besonderen Funktionen eine Shoplösung bieten muss, um das angepeilte Businessmodell darstellen zu können. Wer lediglich plant, das eine oder andere Produkt im Internet zum Kauf anzubieten und keine sonderlichen Ansprüche an das System stellt, der ist mit dieser Aufgabe schnell fertig. Geht es allerdings darum, dass man Produkte vielleicht per Abo anbieten möchte, ein Curated Shopping-Portal plant, einen Marktplatz oder eine Auktionsplattform starten will oder Wert auf die Integration eines eigenen Bonussystems legt, dann gestaltet sich die Aufgabe bereits deutlich komplexer. Hier gelangen Miet-Shopsysteme schnell an ihre Grenzen und Lösungen auf der Basis von Open Source-Software können ihre Stärken voll ausspielen. Mit Unterstützung von erfahrenen Entwicklern und professionellen Programmierern ist hier mehr oder weniger alles möglich.

Über eine Betrachtung der individuellen Anforderungen hinaus muss man sich allerdings auch mit persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten und vorhandenen Ressourcen auseinandersetzen. Ein eher mittelloser Gründer, der in Eigenregie und ohne Mitarbeiter einen einfachen Web-Shop aufbauen will und selbst nicht über vertiefte IT-Kenntnisse verfügt, wird in aller Regel mit einer schlüsselfertigen Miet-Shoplösung optimal bedient sein. Doch auch dieser Kandidat muss den Vergleich zwischen verschiedenen Anbietern antreten, um eine optimale Software für sich zu identifizieren. Ein angehender Shop-Betreiber, der entweder über gute Programmierkenntnisse verfügt, einen entsprechend qualifizierten Mitarbeiter im Team hat oder über genug Kapital verfügt, kann getrost auf eine Open Source-Lösung setzen, die ihn zudem in den Genuss einer hohen Individualität bringt und die sich auch künftig an veränderliche Anforderungen anpassen lässt.

Die besten Entscheidungen für eine Shop-Software ergeben sich also immer aus einer kombinierten Betrachtung von Anforderungen auf der einen und Fähigkeiten, Kenntnissen und Ressourcen auf der anderen Seite.
Mietsystem oder Open Source: www.internethandel.de/inhalt/Das-optimale-Shopsystem-fuer-Ihren-Online-Shop


Gute Sortimente müssen sorgfältig konzipiert und regelmäßig gepflegt werden

Eng mit dem Thema Shopsystem verknüpft ist der wichtige Komplex der Sortimentserstellung und der Sortimentspflege. Letztlich hängt die Akzeptanz, die ein Shop bei seinen potenziellen Kunden erreicht, ganz wesentlich vom konkreten Warenangebot ab. INTERNETHANDEL beschäftigt sich daher innerhalb derselben Titelstory auch mit diesem wichtigen Bereich und macht angehende Online-Händler mit Begriffen wie Kernsortiment, Grundsortiment, Randsortiment, Sortimentstiefe oder Sortimentsbreite vertraut. Hier werden nicht nur Übersetzungen der verschiedenen Fachbegriffe in eine verständliche Sprache geboten. Die Redakteure bieten dem Leser zusätzlich viele Beispiele aus dem E-Commerce und zeigen klipp und klar, wie der Sortimentsaufbau erfolgreicher Web-Shops ablaufen muss.

Einen wichtigen Schwerpunkt in diesem Zusammenhang bildet die Arbeit mit Kategorien. Online-Shops, die ihren Besuchern eine große Bandbreite an Produkten und Angeboten bieten, müssen Ihr Sortiment klug strukturieren, da der Verbraucher ansonsten keine Chance hat, innerhalb von wenigen Sekunden zu begreifen, was er im Shop alles kaufen kann. Die Gliederung von Sortimenten in Kategorien und Unterkategorien ist eine hohe Kunst und auch hier leistet INTERNETHANDEL Schützenhilfe für Newcomer der Branche.
Das Shopsystem als Herzstück Ihres Online-Shops: www.internethandel.de/leseprobe-Shopsysteme-und-Marktplaetze-201703.html


Einsteigern fällt die Entscheidung für das Shopsystem oft sehr schwer

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Für einen stationären Händler gestaltet sich die Entscheidung für ein gut geeignetes Ladenlokal in der Regel recht einfach. Schließlich braucht er die jeweilige Lokalität nur zu besichtigen, um einen zutreffenden Eindruck von den Geschäftsräumen zu erhalten. Er erkennt auf einen Blick, ob die Flächen groß genug für seine Waren sind, ob Platz für Personal und Lager vorhanden ist oder wie viele potenzielle Kunden am Standort unterwegs sind. Online-Händler haben es in dieser Hinsicht viel schwerer. Sie müssen sich nämlich für ein Shopsystem entscheiden, ohne alle Funktionen und Eigenschaften auf einmal überblicken zu können. Aus den Zuschriften unserer Leser haben wir erfahren, dass sehr viele Gründer ein großes Problem damit haben, eine geeignete Software für ihren Shop zu finden und auszuwählen. Das Angebot ist riesig, die unterschiedlichen Tarifmodelle und technischen Plattformen sind verwirrend und eine langfristig gültige Definition der eigenen Anforderungen gestaltet sich für Einsteiger extrem kompliziert. Unsere aktuelle Ausgabe verfolgt daher das Ziel, den angehenden Händlern die Entscheidung für das optimale Shopsystem deutlich zu erleichtern. Meine Redaktion hat das ganze Thema sorgfältig strukturiert und in kleine, leicht verständliche Teile gegliedert. Unsere Leser erhalten eine sehr gründliche Einführung, werden in Bezug auf die Definition der eigenen Anforderungen und die Analyse der eigenen Fähigkeiten unterstützt, erfahren, welche grundlegenden Shop-Lösungen überhaupt zur Auswahl stehen und werden mit vielen praxistauglichen Tipps und Ratschlägen versorgt. Zusätzlich gibt es eine umfangreiche Checkliste, die jeden angehenden Internetunternehmer zielsicher zum optimalen Shopsystem leitet.“

Die Titelstory der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL (Nr. 161, März 2017) beschränkt sich nicht auf das Thema Shopsysteme allein, sondern beschäftigt sich zusätzlich auch mit der Frage, wie sich die großen Marktplätze und Verkaufsplattformen im Internet sinnvoll in die jeweilige Vertriebsstrategie der Händler integrieren lassen und welche Möglichkeiten dies vor allem Einsteigern bietet. Darüber hinaus entdeckt der Leser in der Zeitschrift wieder jede Menge Berichte und Informationen über die Gründerszene im Internet und interessante Start-ups, erhält Zugriff auf die besten Internet-Geschäftsideen und wird mit den Top News der Branche versorgt. Features aus den Bereichen Internetrecht ergänzen das redaktionelle Angebot und sorgen insgesamt für eine spannende und gewinnbringende Lektüre.

Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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