Mit Optimierungs-Tools Ihren Umsatz steigern

So helfen Ihnen Optimierungs-Tools bei der Umsatzsteigerung

Wenn Sie die wirtschaftlichen Ergebnisse Ihres Shops deutlich verbessern wollen, dann lohnt sich der Einsatz von professionellen Optimierungs-Tools. Diese zeigen Ihnen ganz genau, mit welchen Maßnahmen Sie die besten Ergebnisse erzielen.

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Jeder Web-Shop bietet grundsätzlich das Potenzial zur Optimierung. Damit ist gemeint, dass bestimmte Abläufe Ihres Systems gezielt so modifiziert werden, dass sich dadurch Verkaufsquoten, Umsätze und Gewinne deutlich steigern lassen. Optimierungs-Tools zeigen Ihnen ganz genau, an welchen konkreten Stellen Verbesserungsbedarf besteht und zeigen deutlich, was sich durch bestimmte Maßnahmen erreichen lässt.

 

  Themenübersicht zu Optimierungs-Tools
1. Die Optimierung entscheidet über Ihre Marktposition
2. ConversionBoosting
3. Ryte
4. Optimizely
5. Responsinator
6. Mit diesen Tipps optimieren Sie Ihren Shop besonders wirkungsvoll
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Die Optimierung entscheidet über Ihre Marktposition

Wenn Sie Ihren Online-Shop bereits eine Weile betrieben haben, dann stoßen Sie in einigen Belangen ganz von selbst auf Möglichkeiten, wie Sie den Geschäftsverlauf stetig verbessern können. Besonders anschaulich und einfach gelingt dies in Bezug auf die Auswahl der Produkte, mit denen Sie handeln. Sie werden nach vergleichsweise kurzer Zeit ein Gespür dafür entwickeln, auf welche Artikel Ihre Kunden stärker reagieren und bei welchen Waren es nicht gerade zu einer Flut an Bestellungen kommt.

Auch hinsichtlich der Preisgestaltung Ihrer Angebote entsteht schnell ein vertieftes Insiderwissen, das Ihnen stark dabei hilft, künftige Entscheidungen optimal zu treffen und von vornherein auf Preise zu setzen, die Ihrer Zielgruppe besonders gut gefallen.

Mit anderen Worten: Sie werden in mancherlei Belangen die Performance des Shops ganz von selbst optimieren. Allerdings gibt es zahlreiche Bereiche, die lange nicht so anschaulich und einfach zu interpretieren sind, wie etwas das Sortiment oder Ihre Verkaufspreise. Es gibt zahlreiche Faktoren, die im Inneren des Shops darüber entscheiden, ob sich ein Kunde zu einem Einkauf durchringt oder die einen Einfluss darauf haben, wie hoch der durchschnittliche Warenkorbwert ausfällt oder ob viele Kunden die Entwicklung vom einmaligen Käufer zum treuen Stammkunden absolvieren.

Genau auf solche eher versteckten Faktoren kommt es an, wenn Profis im E-Commerce von der Optimierung eines Shops sprechen. Hierbei will man Effekten auf die Spur kommen, die den Umsatz entweder negativ oder positiv beeinflussen und sich anschließend mit diesen Effekten ganz aktiv beschäftigen.

Das Ziel einer Optimierung im Web-Shop ist dabei häufig die Steigerung der sogenannten Conversion Rate. Damit ist gemeint, wie viele Ihrer Besucher auf den Shop-Seiten sich auch tatsächlich zu einem Einkauf durchringen. Um die Conversion verbessern zu können, müssen Sie diesen Wert kennen und ganz regelmäßig erheben. Nur so lässt sich beobachten und bewerten, wie sich bestimmte Faktoren im Shop konkret auf Umsätze und Gewinne auswirken.

Da die meisten Faktoren, die bei der Optimierung eine Rolle spielen, nicht sehr anschaulich sind und sich eher im Verborgenen abspielen, sind dringend spezielle Tools und Hilfsmittel erforderlich, die Ihnen in Bezug auf das Verbesserungspotenzial einen möglichst vorteilhaften Weg weisen. Wichtig ist dabei, dass Sie Ihre Bemühungen um die Optimierung nie ruhen lassen, sondern diese als ganz regelmäßige und vor allem wichtige Aufgabe als Shop-Betreiber betrachten und annehmen.

 


 

ConversionBoosting

  ConversionBoosting  

Es dürfte jedem Online-Händler klar sein, dass die Optimierung seiner Web-Seiten ein entscheidender Bestandteil der Aktivitäten ist, die zu einem dauerhaften und nachhaltigen Erfolg führen. Wer als Shop-Betreiber damit aufhört, seinen Auftritt sukzessive zu verbessern, der hat vor allem vor dem Hintergrund der schnell wachsenden Konkurrenz bereits verloren. Allerdings ist die Optimierung im Alltag meist gar nicht so einfach zu realisieren.

Ein aufrichtiges Bemühen darum, den eigenen Shop immer wieder auf einen aktuellen und ansprechenden Stand zu bringen, reicht nämlich noch nicht ganz aus. Man muss vielmehr genau wissen, welche Details einer Optimierung bedürfen. Und die beiden Tools, die wir Ihnen jetzt vorstellen, haben sich genau dies auf die Fahnen geschrieben und unterstützen Sie dabei, herauszufinden, was Sie ganz konkret bewältigen müssen, um Ihren Shop dauerhaft auf einem optimalen Stand zu halten.

Beginnen wollen wir mit dem Tool ConversionBoosting. Dieses Hilfsmittel steht Händlern seit 2013 zur Verfügung und konzentriert sich vor allem darauf, auf analytische Art und Weise Potenziale aufzudecken, die Sie als Anwender anschließend nur noch nutzen müssen. Hierzu werden Daten und Informationen erhoben und mit den Methoden der Heuristik verarbeitet.

Dabei geht es darum, aus einzelnen statistischen Informationen wahrscheinliche Rückschlüsse zu ziehen, die sich anschließend konkret nutzen lassen, um den Shop spürbar zu verbessern. Eine Besonderheit von ConversionBoosting besteht dabei in der Zusammenarbeit von Mensch und Computer. Zwar werden die analytischen Berechnungen von Algorithmen durchgeführt.

Allerdings kommt bei ConversionBoosting auch immer ein erfahrener Experte zum Einsatz, der die Ergebnisse manuell prüft und verarbeitet. Diese Kombination sorgt für eine besondere Gründlichkeit und verleiht den Resultaten des Tools zusätzlich viel intuitive Kraft.

 


 

Ryte

  Ryte  

Bei unserer zweiten Empfehlung handelt es ich um das bekannte Tool Ryte. Bei diesem bewährten Hilfsmittel dreht sich alles um Kontinuität. Die Macher von Ryte wissen nämlich ganz genau, dass der Erfolg im E-Commerce vor allem von der Regelmäßigkeit abhängt, mit der man sich um eine Verbesserung des eigenen Internetauftritts bemüht.

Das Tool arbeitet auf der Basis der Richtlinien der Suchmaschinen und durchforstet Internetseiten in Bezug auf Verbesserungsmöglichkeiten. Hierbei wird immer berücksichtigt, dass sich die Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche von Zielgruppen fortlaufend verändern. Ryte stellt Shop-Betreibern gleich mehrere Werkzeuge und Hilfsmittel zur Verfügung, die bei der Optimierung der Seiten eine wichtige Rolle spielen und zeichnet damit einen roten Faden vor, den man als Online-Händler leicht verfolgen kann.

Während ConversionBoosting die Augen des Händlers für ganz konkrete Potenziale für eine Optimierung öffnet, setzt Ryte vor allem auf die Kontinuität, mit der eine solche schrittweise Verbesserung erfolgen muss. In Kombination bieten beide Tools ein leistungsstarkes Paket mit sehr vielen Möglichkeiten für engagierte Shop-Betreiber.

 


 

Optimizely

  Optimizely  

Die Optimierung ist eine zwingende Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg von Web-Shops. Allerdings birgt der Versuch, die eigenen Seiten zu verbessern, immer auch das Risiko, am Ende eine Verschlechterung zu bewirken, einen Fehler zu übersehen oder versehentlich eine neue Schwachstelle zu erzeugen. Es ist also ingesamt immer Vorsicht angeraten, wenn es um die Optimierung von Shops geht.

Schließlich kann es nicht in der Absicht von erfolgsorientierten Händlern liegen, positive Errungenschaften, an denen man in der Vergangenheit hart gearbeitet hat, leichtfertig zu zerstören, weil sich vielleicht die Chance ergibt, etwas verbessern zu können. Veränderungen müssen daher immer sehr gründlich überprüft werden und mit genau diesem Thema beschäftigen sich die beiden Tools, die wir Ihnen in diesem Abschnitt vorstellen wollen und die Sie aktiv dabei unterstützen, die Fehlerquote von Optimierungen signifikant zu begrenzen.

Schauen wir uns zunächst das Tool Optimizely an. Hierbei handelt es sich um ein Hilfsmittel, das sich sowohl zur Überprüfung von Webseiten als auch zum Testen von kompletten Apps eignet. Im Mittelpunkt steht dabei die Möglichkeit, die Folgen von Experimenten, Veränderungen und Optimierungen sehr genau voraussehen zu können.

Hierzu ist es nicht nötig, große, komplexe und komplizierte Testverfahren auf den eigenen Plattformen zu installieren und zu betreiben. Genau diese Arbeit nimmt Optimizely seinen Nutzern nämlich ab. Ohne dafür eigene Ressourcen opfern zu müssen, lassen sich Seiten sowohl optimieren als auch testen. Dies alles funktioniert übrigens ohne Programmierkenntnisse.

 


 

Responsinator

  Responsinator  

Möglich sind übrigens nicht nur einfache Tests einzelner Aspekte. Es können komplette Testszenarien mit zahlreichen unterschiedlichen Varianten untersucht werden, um auf diese Weise ganz sicher zu gehen, dass angestrebte Veränderungen nicht zu unerwünschten Nebeneffekten oder Umsatzeinbußen führen.

Unsere zweite Tool-Empfehlung setzt an einem anderen Punkt an. Hierbei geht es um die Frage, wie Ihre Seiten eigentlich aus der Perspektive unterschiedlicher Nutzer aussehen. In früheren Zeiten war diese Frage sehr einfach zu beantworten. Damals musste man sich lediglich mit der Frage beschäftigen, welche Größe und Auflösung die Monitore der Zielgruppe hatten und schon wusste man ganz genau, was ein Besucher der Shop-Seiten dort zu sehen bekam. In den Zeiten der mobilen Nutzung des Netzes stellt sich dies ganz anders dar.

Heute gibt es so viele verschiedene Displays, Größen, Auflösungen und Relationen, dass man eigentlich nie genau wissen kann, was der Anwender eigentlich sieht. Hier kommt das Tools Responsinator ins Spiel. Sie tragen einfach die Adresse einer Internetseite ein, die Sie untersuchen wollen und erhalten sofort eine Auswahl an Ansichten, die jeweils den verschiedenen mobilen Endgeräten entsprechen. Auf diese Weise können Sie endlich beurteilen, wie Ihr Shop aus der Perspektive Ihrer unterschiedlichen Kunden aussieht und entdecken Schwächen in der Darstellung auf Anhieb.

Beide Tools erlauben es Ihnen, die Ergebnisse Ihrer Optimierungen sehr genau zu überprüfen, bevor Sie diese im eigenen Shop tatsächlich veröffentlichen. Sie bauen damit eine Art Sicherheitsnetz in Ihre Arbeitsabläufe ein und können sich darauf verlassen, dass Sie Ihre Seiten nicht versehentlich verschlechtern.

 


 

  Mit diesen Tipps optimieren Sie Ihren Shop besonders wirkungsvoll  

Mit diesen Tipps optimieren Sie Ihren Shop besonders wirkungsvoll

Die Optimierung Ihres Shops gehört zu den Aufgaben, mit denen Sie als Unternehmer immer zu tun haben werden, solange Sie sich den Erfolg Ihres Shops wünschen. Sobald Sie Ihre Bemühungen in Sachen Optimierung einstellen, werden Sie Schritt für Schritt zurückfallen. Stillstand bedeutet in diesem Fall immer ganz eindeutig Rückschritt. Vor diesem Hintergrund ist es sehr wichtig, dass Sie sich klar vor Augen führen, dass die Optimierung eine möglichst hohe Priorität genießen sollte und dass sie zu den Aufgaben im Unternehmen gehören muss, die nicht leichtfertig in den Hintergrund geraten dürfen.

Die folgenden Tipps und Hinweise unterstützen Sie aktiv dabei, die Optimierung im Shop auf professionelle, effiziente und wirksame Art und Weise vorzunehmen und dabei nicht aus den Augen zu verlieren, wie wichtig dieser Aufgabenbereich für Ihren langfristigen Erfolg ist.

 

 

  Tipp 1: Die Shop-Optimierung stellt einen erheblichen Unterschied dar  

Die Shop-Optimierung stellt einen erheblichen Unterschied dar

Wenn Sie Ihren Online-Shop ins Leben rufen, dann setzen Sie zu Beginn erst einmal alles daran, eine möglichst gut funktionierende Verkaufsplattform zu schaffen, in der sämtliche Vorgänge optimal ablaufen. Doch egal wie sehr Sie sich auch bemühen, Sie werden schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es unzählige Kleinigkeiten im Shop gibt, die noch ein wenig besser laufen könnten. Wenn Sie sich um diese Bereiche nicht kümmern, dann wird Ihr Shop nie seine maximal mögliche Performance erreichen.

Und noch mehr: Da sich die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Verbraucher ständig verändern, verliert Ihr Shop mit jedem nicht optimierten Monat sogar wertvolle Marktpotenziale, bis das Geschäft irgendwann schließlich zum Erliegen kommt. Lassen Sie es nicht so weit kommen, sondern führen Sie sich klar vor Augen, wie wichtig und entscheidend die Optimierung Ihres Shops eigentlich ist. Billigen Sie diesem Aufgabenbereich eine hohe Priorität zu und stellen Sie sicher, dass Ihr Bemühen um optimale Abläufe und Ergebnisse nie in den Hintergrund gerät.

 

 

  Tipp 2: Keine Patentrezepte für die Optimierung  

Keine Patentrezepte für die Optimierung

Wenn es um die Optimierung Ihres Shops und seiner Performance geht, dann ist Individualität gefragt. Mit standardisierten Lösungen kommen Sie an dieser Stelle nämlich nicht weiter. Dies liegt vor allem daran, dass sich die Kombination aus Verkaufsbereich, Sortiment, Zielgruppe und Shop-Kommunikation von Unternehmen zu Unternehmen stark unterscheidet. Diese Unterschiede sorgen dafür, dass es dringend erforderlich ist, dass Sie maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, um die Leistungsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells signifikant zu verbessern.

Dabei bildet eine eingehende Analyse des Ist-Zustandes immer die Grundlage jeder Optimierung. Schauen Sie sich ganz genau an, wie sich die Performance im Shop darstellt und an welchen Stellen Sie die meisten potenziellen Kunden verlieren. Von diesen Beobachtungen aus lassen sich im nächsten Schritt konkrete Strategien entwickeln, mit denen sich die Leistungsfähigkeit verbessern lässt. Diese Strategien wiederum müssen aber eng auf Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse abgestimmt werden, wenn Sie funktionieren sollen. Die Shop-Optimierung ist damit ein sehr individueller Bereich, mit dem Sie sich nur dann erfolgreich positionieren können, wenn Sie exakt passende Lösungen entwickeln.

 

 

  Tipp 3: Klare Zielsetzungen für die Optimierung  

Klare Zielsetzungen für die Optimierung

Bevor Sie beginnen, den Shop tatsächlich in Bezug auf die Conversion Rate, den Umsatz oder den Gewinn zu optimieren, ist es erforderlich, ganz klare Zielsetzungen zu definieren. Hierbei reicht es nicht aus, wenn Sie festlegen, dass Sie mit Ihrem Unternehmen gerne erfolgreicher wären. Sie müssen stattdessen klare Details benennen, aus denen hervorgeht, was sich konkret verbessern oder verändern soll. Eine mögliche Zieldefinition wäre zum Beispiel, dass sich der durchschnittliche Warenkorbwert Ihrer Kunden um 20 Prozent steigern soll.

Diese Vorgabe ist ebenso konkret wie überprüfbar und eignet sich daher sehr gut für die anstehende Optimierung. In diesem Fall müssten Sie nun zunächst überlegen, durch welche Faktoren der Warenkorbwert bestimmt wird und welche Aspekte Ihre Zielgruppe dazu verleiten könnten, sich beim Einkauf für einen höherwertigen Artikel oder für weitere Produkte zu entscheiden. Auf wirksame Lösungsansätze können Sie nur dann stoßen, wenn Sie im Vorfeld genau wissen, wonach Sie eigentlich suchen. Ohne eine Definition der Ziele läuft jeder Versuch der Optimierung daher ins Leere.

 


 

  Die Optimierung entscheidet über Ihre MarktpositionEs gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung
John F. Kennedy
 

 


 

 

  Tipp 4: Vorsichtiges Optimieren ist Pflicht  

Vorsichtiges Optimieren ist Pflicht

Die Optimierung von Abläufen innerhalb Ihres Shops mit dem Ziel einer Umsatz- und Gewinnsteigerung ist grundsätzlich immer mit Veränderungen verbunden. Ohne Dinge zu ändern, lassen sich hier keine Ergebnisse erzielen. Diese Grundlage bedingt allerdings, dass die Optimierung sehr vorsichtig durchgeführt werden sollte. Sie müssen dringend darauf achten, dass bestimmte Maßnahmen, die Sie in diesem Zusammenhang ergreifen, nicht zu einer Verschlechterung der Performance führen. Komplizierter wird dieser Aspekt dadurch, dass es gut sein kann, dass eine Veränderung zwar vordergründig zu einer Verbesserung führt, da die ursprünglich gesetzten Ziele tatsächlich erreicht werden, sich die Leistungsfähigkeit des Shops aber genau durch diese Veränderung an einer anderen Stelle verschlechtert.

Um zu verhindern, dass es zu solchen Effekten kommt, ist es dringend erforderlich, dass Sie während der Optimierung sorgfältige Tests durchführen. Hier eignen sich sogenannte A/B-Tests am besten, bei denen Sie den vorherigen Zustand des Shops direkt mit dem veränderten Status vergleichen. Ein Teil Ihrer Besucher bekommt dabei weiterhin die ursprüngliche Version zu sehen, während eine andere Gruppe bereits die neue Variante nutzt. So lässt sich sofort erkennen, ob die Veränderung erfolgreich ist.

 

 

  Tipp 5: Regelmäßig detaillierte Erfolgskontrolle  

Regelmäßig detaillierte Erfolgskontrolle

Die Optimierung im Shop gehört zu den wichtigen regelmäßigen Tätigkeiten, mit denen man sich als Internetunternehmer beschäftigen sollte. Dabei gilt allerdings, dass man sich auf einmal Erreichtem nicht ausruhen sollte. Eine erfolgreiche Optimierung behält ihren Effekt nämlich nicht zwangsläufig. Veränderungen in Bezug auf die Bedürfnisse der Zielgruppe, den Markt oder den eigenen Produktbereich führen schnell dazu, dass sich Rahmenbedingungen verändern. Wenn dies der Fall ist, dann müssen auch die Prozeduren zur Optimierung angepasst werden.

Aus diesem Grund ist es dringend erforderlich, die Performance im Shop ganz regelmäßig zu überprüfen und zu kontrollieren und dabei vor allem auf die Bereiche zu achten, in denen bereits Optimierungen durchgeführt wurden. Machen Sie es sich unbedingt zu einer regelmäßigen Aufgabe, den Shop und seine Leistungsfähigkeit immer wieder engmaschig und detailliert zu kontrollieren. Nur so erhalten Sie Erkenntnisse darüber, ob die durchgeführten Optimierungen nach wie vor erfolgreich sind oder ob hier im Laufe der Zeit nachgebessert werden muss.