Gute Mitarbeiter und ein motiviertes Team bilden in gewisser Weise das Rückgrat Ihres Unternehmens. Wie Sie optimale Angestellte rekrutieren und wie Sie Ihr Team dauerhaft motivieren und perfekt führen, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Erfolgreiche Internetunternehmer sind immer nur so gut wie ihr gesamtes Team. Daher ist es für Sie sehr wichtig, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Sie an optimale Mitarbeiter gelangen können und wie Sie diese langfristig perfekt führen. Mit beiden Fragen beschäftigen wir uns umfassend auf den folgenden Seiten und bieten Ihnen eine ganze Reihe an Antworten.
Ein Unternehmen basiert in Bezug auf seine längerfristige Perspektive von einer ganzen Reihe an Erfolgsfaktoren. Hierzu zählen unter anderem Ihre Persönlichkeit als Unternehmer, die Geschäftsidee, das Marktumfeld oder auch zu einem guten Teil Glück und gute Gelegenheiten. Einen ganz wesentlichen Einfluss auf das Geschick nimmt aber in jedem Fall Ihr Personal.
Nach Auffassung vieler erfahrener Unternehmer bildet der Stamm Ihrer Mitarbeiter das eigentliche Kapital des Unternehmens. Selbst wenn alle anderen Parameter für Sie arbeiten und optimal sind, dann kann ein nicht optimaler Personalapparat dafür sorgen, dass Sie keinen Erfolg erleben werden. Und auch umgekehrt gilt: Mängel in verschiedenen Bereichen können durch engagierte, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter durchaus ausgeglichen werden.
Wahrscheinlich ist der erste Mitarbeiter, den Sie in Ihrem Leben einstellen werden, gleichzeitig auch der wichtigste. Hiermit mühen sich viele Unternehmer zunächst sehr ab. Soll man wirklich das Risiko eingehen und sich Personal zulegen? Welche Stelle ist zuerst zu besetzen? Wählt man am besten einen Menschen aus dem persönlichen Umfeld oder entscheidet man sich für einen fremden Bewerber? Welche Bezahlung ist angemessen und welche Art von Umgang sollte man miteinander pflegen?
Diese und ähnliche Fragen halten Gründer und frisch gebackene Unternehmer oft für eine gewisse Zeit gänzlich davon ab, einen Mitarbeiter einzustellen. Wenn Sie allerdings Wert darauf legen, dass Ihr Unternehmen ein gesundes Wachstum verzeichnet, dann führt an dem Aufbau eines Mitarbeiterstammes kein Weg vorbei. Erarbeiten Sie sich daher die Antworten auf die vielen personellen Fragen, die Sie beschäftigen und wagen Sie den Sprung ins kalte Wasser, indem Sie einfach den Grundstein für Ihr Team legen.
Mitarbeiter zu beschäftigen, bedeutet, dass Sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr alles selbst erledigen werden. Dies lässt sich sowohl positiv als auch negativ betrachten. Auf der einen Seite können Sie Arbeiten, die Ihnen selbst nicht gefallen oder nicht liegen, künftig abgeben. Sie sparen Zeit ein und können diese anderen Aufgaben widmen.
Auf der anderen Seite müssen Sie sich an den Gedanken gewöhnen, dass Sie in Ihrem Unternehmen nicht alles regeln und kontrollieren können. Sie müssen lernen, zu delegieren und das bedeutet gleichzeitig, Ihren Mitarbeitern und deren Fähigkeiten zu vertrauen. Am Anfang wird Ihnen genau das nicht leicht fallen. Im Laufe der Zeit gewöhnen Sie sich aber daran und werden es schon bald als deutliche Entlastung erleben, dass Sie von einem Team engagierter Mitarbeiter unterstützt werden.
Wir haben es bereits angesprochen: Gerade am Anfang ist es besonders schwierig, festzulegen, welche Stellen im Unternehmen eigentlich besetzt werden sollen. Wünschen Sie sich zu Beginn einen fleißigen Helfer für die Bedienung des Telefons, die Erledigung einfacher Büroarbeiten oder die Durchführung kleiner Botendienste? Wollen Sie jemanden einstellen, der sich mit der Buchhaltung beschäftigt und den Kontakt zum Steuerberater hält? Oder geht es Ihnen eher darum eine Stelle zu schaffen, deren Besetzung dazu führt, dass Ihr Unternehmen mehr Umsatz und mehr Gewinn erzielen wird?
Diese Frage müssen Sie zu Beginn klären. Dabei sollte Ihnen bewusst sein, dass eine Stellenbesetzung, die vor allem Ihrer eigenen Bequemlichkeit dient, mit einer finanziellen Verschlechterung verbunden ist. Natürlich ist es schön und angenehm, wenn Sie als Chef nicht jedes Telefonat selbst annehmen müssen. Ihr Web-Shop wird durch eine Telefonkraft aber keinen Cent zusätzlichen Umsatzes generieren. Sie müssen Ihren Komfort somit aus dem Gewinn finanzieren.
Ganz anders stellt sich die Situation dar, wenn Sie jemanden einstellen, der im Bereich Shop-Marketing eingesetzt wird. Erfüllt dieser Mitarbeiter seine Aufgabe gut, dann werden sich Umsatz und Gewinn erhöhen. Im Prinzip trägt sich diese Stelle also selbst und erwirtschaftet darüber hinaus vielleicht sogar einen Gewinn.
In beiden Fällen haben wir jetzt allerdings Positionen im Unternehmen vorgestellt, die sich in Bezug auf die damit verbundenen Aufgabenbereiche sehr klar beschreiben und definieren lassen. Dies ist aber lange nicht bei allen Stellen so. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie sich in einer frühen Phase der Unternehmensentwicklung jemanden wünschen, der Sie an allen möglichen Fronten unterstützen soll.
In einem solchen Fall kann es schnell zu Missverständnissen in Bezug auf den konkreten Aufgabenbereich und auf Ihre Erwartungen kommen. Diese führen nicht selten zu einem ernsthaften Zerwürfnis mit negativen Folgen für beide Seiten. Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen. Beginnen Sie Ihre Aktivitäten beim Personalaufbau stattdessen mit einer ebenso klaren wie eindeutigen Stellenbeschreibung. Hierzu sollten Sie zu Beginn erst einmal definieren, in Bezug auf welche konkreten Aufgaben Sie sich Unterstützung wünschen.
Handelt es sich um Positionen, die selbst nicht zu einer Erhöhung der Umsätze beitragen, dann müssen Sie vorab klären, ob sich Ihr Unternehmen eine solche Einstellung bereits leisten kann. Im nächsten Schritt geht es nun um die klare Beschreibung all derjenigen Tätigkeiten, die die neue Kraft übernehmen soll. Diese müssen eindeutig festgelegt sein und dürfen nach Möglichkeit keinen Raum für Missverständnisse lassen.
„Sei immer klug genug, Leute einzustellen, die klüger sind als Du.” Caroline Marland |
Wir haben Ihnen gerade näher erläutert, wie sich die Entscheidung für die Besetzung einer bestimmten Stelle und deren Beschreibung gestalten sollten. Und damit sind wir eigentlich schon mitten im Bereich Mitarbeiterführung. Die eigentliche Ausschreibung wird nämlich der erste Kontakt sein, den Sie zu einem potenziellen Kandidaten für die zu besetzende Stelle aufnehmen. Hier stellen Sie wichtige Weichen für die spätere Zusammenarbeit.
Schildern Sie in der entsprechenden Anzeige oder Ausschreibung also ganz genau, was Sie von Ihrem künftigen Mitarbeiter in Sachen Qualifikation und Arbeitsleistung erwarten und sagen Sie ebenso klar, was das neue Teammitglied bei Ihnen erwartet. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass der überwiegende Teil der Bewerber auch tatsächlich zu Ihrem Profil passt.
Die Bewerbungsunterlagen geben Ihnen einen ersten Eindruck von den verschiedenen Kandidaten. Treffen Sie eine Vorauswahl und bestimmen Sie den Kreis derjenigen Bewerber, die Sie im Rahmen eines Gespräches kennenlernen wollen. Gehen Sie aber nicht hauptsächlich vom Foto des Kandidaten aus, sondern lassen Sie sich von Inhalten leiten. Verfeinern Sie den Auswahlprozess immer weiter, bis nur noch ein oder zwei Kandidaten übrig bleiben.
Im Zweifelsfall sollten Sie einen Probetag oder eine Probewoche vorschlagen, um Ihren Eindruck noch zu vertiefen. Im Vertrag sollten Sie selbstverständlich mit einer Probezeit arbeiten, damit beide Seiten die Möglichkeit erhalten, sich kurzfristig voneinander zu trennen, wenn sich die Entscheidung in den ersten Wochen und Monaten als falsch erweist.
Ab dem ersten Mitarbeiter im Unternehmen haben Sie als Chef Personalverantwortung. Diese sollten Sie sehr ernst nehmen. Bedenken Sie immer, dass sich Ihre Leute auf Sie, das Unternehmen und auf ihre Stelle verlassen und gehen Sie mit diesem Vertrauen nie leichtfertig um. Versuchen Sie Ihre Mitarbeiter auf der einen Seite zu fördern und auf der anderen Seite zu fordern.
Vergessen Sie nie, dass Sie als Vorgesetzter dafür zuständig sind, für eine langfristige Motivation zu sorgen. Behandeln Sie Ihre Mitarbeiter fair und gerecht und lassen Sie es nicht an Lob und Anerkennung fehlen. Bringen Sie aber auch kritische Aspekte zur Sprache, wenn dies nötig ist. Wenn Sie mit den Leistungen eines Mitarbeiters nicht zufrieden sind, dann sollten Sie ihm die Chance geben, sich zu bessern. Hierzu müssen Sie Ihre Kritik klar und eindeutig äußern und Wege aufzeigen, die zu einer Verbesserung führen können.
Ihre Mitarbeiter sind Ihr wertvollstes Kapital und bilden in gewisser Weise das Rückgrat Ihres Unternehmens. So sieht zumindest der Idealzustand aus. Um diesen zu erreichen, ist es allerdings erforderlich, dass Sie die Verantwortung für die Mitarbeiterführung übernehmen und eine Reihe von Regeln und Grundsätzen befolgen.
Vernachlässigen Sie diesen Bereich stattdessen, dann berauben Sie sich selbst einer Grundlage, die einen erheblichen Einfluss auf die Frage nimmt, wie erfolgreich Sie mit Ihrem Betrieb auf Dauer sein werden. Die folgenden Tipps und Ratschläge sollen Ihnen den Einstieg in eine optimale Mitarbeiterführung erleichtern und dafür sorgen, dass Ihnen vor allem in der Anfangszeit keine eklatanten Fehler unterlaufen.
Als Unternehmer haben Sie während der Gründungsphase wahrscheinlich bereits die Erfahrung gesammelt, dass Sie allein eine ganze Menge leisten können. Diese Erkenntnis ist in Bezug auf Ihre Selbstwahrnehmung sicher wertvoll und wichtig. Allerdings darf sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im Zuge der langfristigen Leitung Ihres Unternehmens viel stärker darum geht, dass sich hervorragende Leistungen dauerhaft nur dann erreichen lassen, wenn alle beteiligten Mitarbeiter konstruktiv und harmonisch zusammenarbeiten.
In einem gut konzipierten Team ergänzen sich die Stärken der einzelnen Personen, während Schwächen gleichzeitig ausgeglichen werden. Auf diese Weise entsteht ein individueller Personalstamm, der optimal auf die Anforderungen im Unternehmen ausgerichtet ist. Es ist Ihre Aufgabe, diesen Teamgeist im Unternehmen möglichst tief zu verankern. Zeigen Sie Ihren Leuten, wie sehr es auf Gemeinsamkeit ankommt.
Führen Sie regelmäßig Aktivitäten durch, die den Gemeinsinn stärken, lernen Sie, Konflikte im Team früh genug zu erkennen und entwickeln Sie Strategien, um solche rechtzeitig zu lösen. Ein motiviertes und engagiertes Team ist von unschätzbarem Wert. Sie sollten viel Zeit und Kraft investieren, um einen solchen Stab an Mitarbeitern aufzubauen.
Ein optimales Team aus geeigneten Mitarbeitern aufzubauen, beginnt bereits mit dem Plan und Ausschreibung der jeweils zu besetzenden Stellen. Hierzu ist es im ersten Schritt erforderlich festzulegen, welche Positionen im Unternehmen in welcher Reihenfolge besetzt werden sollen. Gerade kleine Unternehmen profitieren dabei besonders stark von Mitarbeitern, die flexibel und vielseitig sind und sich dadurch auf unterschiedlichen Stellen gut einsetzen lassen. Um an geeignete Mitarbeiter zu gelangen, kommt es jetzt vor allem darauf an, die konkreten Stellen möglichst gut zu erläutern.
Die Beschreibung dient auf der einen Seite Ihrer eigenen Planung, da Sie anhand dieser gut feststellen und überprüfen können, ob die Besetzung der Position wirklich wichtig und angemessen ist. Auf der anderen Seite bildet die Charakterisierung aber auch die Grundlage der eigentlichen Ausschreibung. Innerhalb der Stellenanzeige sollten Sie potenzielle Bewerber ganz offen und ausführlich über den Arbeitsplatz und seine Eigenschaften informieren.
Hinzu kommt, dass die Jobbeschreibung sogar innerhalb eines späteren Arbeitsverhältnisses eine wichtige Rolle spielt. Sie sollte Bestandteil von Arbeitsverträgen sein, damit im Falle von Unstimmigkeiten und Auseinandersetzungen immer genau geschaut werden kann, wie die Stelle eigentlich ausgefüllt werden sollte.
Eine der größeren Herausforderungen für Unternehmer besteht darin, die passenden Mitarbeiter für den eigenen Betrieb auszuwählen. Hierbei handelt es sich um einen ausgesprochen schwierigen Bereich, der vor allem frisch gebackenen Chefs schwerfällt und einiges abverlangt.
Auf der einen Seite geht es darum, einen Bewerber auszuwählen, der sympathisch ist und gut ins Team passt. Gerade bei kleineren Unternehmen begegnen Sie Ihren Leuten selbst Tag für Tag und müssen mit den verschiedenen Teammitgliedern gleichermaßen gut zusammenarbeiten können. Dabei muss die Chemie schon stimmen, wenn das Arbeitsverhältnis dauerhaft harmonisch sein soll.
Auf der anderen Seite kommt es aber natürlich auch auf die Qualifikation an. Schließlich wollen Sie, dass die Arbeit, die Sie dem Mitarbeiter anvertrauen, optimal erledigt wird. Da sich jeder Bewerber von seiner Schokoladenseite darstellt, wenn er Interesse an einem Job hat, den Sie anbieten, gilt es eine ganze Menge Menschenkenntnis und Weitblick aufzubringen, um den richtigen Kandidaten auszuwählen. Neben einer guten Selektion der eingehenden Bewerbungen und einem fundierten und detaillierten Vorstellungsgespräch, sollten Sie in jedem Fall auf einen Test-Arbeitstag und auf eine längere Probezeit setzen.
Als Unternehmer werden Sie sehr schnell feststellen, dass Sie nur dann gute Erfolge erzielen können, wenn Ihr Team optimal funktioniert. Hierfür wiederum sind hauptsächlich Sie selbst zuständig. Es ist Ihre Aufgabe, das Potenzial jedes einzelnen Mitarbeiters zu erkennen und nach Kräften zu fördern.
Auf der einen Seite werden Sie auf diese Weise der Verantwortung gerecht, die Sie für Menschen übernehmen, denen Sie einen Arbeitsplatz in Ihrem Unternehmen zur Verfügung stellen. Ihre Leute haben einen moralischen Anspruch darauf, dass Sie Ihnen interessiert, offen und wohlmeinend gegenübertreten und dazu bereit sind, ihre positiven Eigenschaften, Kenntnisse und Fähigkeiten anzuerkennen und fortzuentwickeln.
Auf der anderen Seite profitieren Sie aber auch in Bezug auf Ihren Betrieb. Mitarbeiter, denen Sie die Möglichkeit geben, sich optimal zu entwickeln, leisten einfach deutlich mehr für das Unternehmen und erweisen Ihnen dadurch einen wertvollen Dienst. Hierzu gehört aber auch, dass Sie von Ihren Mitarbeitern etwas fordern. Zeigen Sie ganz klar, dass Sie bestimmte Leistungen erwarten und sprechen Sie es immer offen an, wenn einzelne Personen hinter Ihren Erwartungen zurückbleiben.
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die sich mit der Frage beschäftigen, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit sich Mitarbeiter dauerhaft wohl in einem Unternehmen fühlen. Während viele Chefs davon ausgehen, dass vor allem die Bezahlung relevant ist, rangiert diese eher auf einem der hinteren Plätze. Deutlich wichtiger ist es, dass die eigene Arbeit anerkannt und wertgeschätzt wird. Das Gefühl, einen guten Job gemacht zu haben, können fast nur Sie als Unternehmer Ihren Mitarbeitern geben. Doch hier verhindert die einsetzende Gewohnheit sehr oft, dass Unternehmer ein optimales Maß finden, wenn es darum geht, Teammitglieder zu loben.
Man gewöhnt sich schnell an gute Leistungen und nimmt diese als selbstverständlich hin. Dies geht auf Dauer aber in jedem Fall zu Lasten der Motivation. Sie sollten sich daher unbedingt darauf konzentrieren, die Leistungen Ihrer Leute immer wieder mit fremden Augen zu betrachten und entsprechend zu reagieren. Stereotypes Lob ohne differenzierten Inhalt bringt übrigens nicht viel. Stattdessen ist es wichtig, dass Sie sich mit der tatsächlichen Leistung auseinandersetzen und diese in einer angemessenen Weise würdigen.
Wenn wir uns ein Unternehmen vorstellen, dann denken wir in der Regel nicht nur an eine einzelne Person, die im eigenen Betrieb tätig ist, sondern eher an einen ganzen Stab von Mitarbeitern, die unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen und an einem gemeinsamen Ergebnis arbeiten. Dabei handelt es sich bei den meisten Unternehmen, die gegründet werden, zunächst um eine reine „One-Man-Show“. Die erste Personaleinstellung ist damit ein wichtiger Schritt und markiert den Übergang vom Gründungsvorhaben zum etablierten Unternehmen. (Quelle: KfW-Gründungsmonitor 2017)
Gründer- und Mitarbeiterstruktur beim Start eines Unternehmens in Deutschland im Jahr 2017: