Den Beruf des Unternehmens-Chefs können Sie nicht erlernen wie ein Handwerk. Es gibt allerdings eine ganze Reihe an Grundsätzen und Regeln, die Ihnen dabei helfen können, ein guter Unternehmer zu werden.
Als Chef eines Internetunternehmens gibt es eine ganze Reihe von Dingen, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie tatsächlich am geschäftlichen Erfolg Ihres Betriebes interessiert sind. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Eigenschaften und Merkmale vor, auf die Sie sich als Unternehmer unbedingt konzentrieren sollten, wenn Ihnen der dauerhafte Erfolg am Herzen liegt.
Es gibt Berufe, die man im Rahmen einer aufwendigen Ausbildung Schritt für Schritt erlernt. Ob Studium oder Lehre: Hier wird man durch erfahrene und entsprechend geschulte Fachkräfte exakt auf das vorbereitet, was man leisten muss, wenn man den entsprechenden Beruf eines Tages ausüben wird. In anderen Bereichen genügt es, wenn man im Rahmen einer Einarbeitungsphase angeleitet und mit den wichtigsten Informationen ausgestattet wird.
Doch ausgerechnet bei einem der schwierigsten und anspruchsvollsten Berufe überhaupt stellt sich die Situation völlig anders dar. Die Rede ist vom Unternehmertum. Hier wird man in aller Regel nämlich von einem Tag auf den anderen einfach ins kalte Wasser geworfen und muss selbst schauen, wie man mit den Herausforderungen zurechtkommt.
Vor diesem Hintergrund könnte man sich durchaus fragen, wieso es eigentlich keine Chef-Ausbildung gibt. Immerhin leben wir in einem Land, in dem alles und jedes detailliert geregelt ist, wo es zu fast allem eine Bestimmung gibt und wo man davon überzeugt ist, dass eine gute Ausbildung der Schlüssel zu beruflichem Erfolg darstellt. Nun, einer der Gründe dafür, dass man Unternehmer nicht lernen kann, dürfte damit zusammenhängen, dass die Branchen, in denen man diesen Beruf ausüben kann, einfach zu verschieden sind.
Stellen Sie sich selbst einmal die Bandbreite der unterschiedlichen Unternehmen vor. Sie kommen dann schnell zu der Einsicht, dass es keinen einheitlichen Lernstoff geben kann, der alle Disziplinen sinnvoll abdeckt. Und so bleibt es dabei, dass man weitgehend auf sich selbst gestellt ist, wenn man der Aufgabe gegenübersteht, ein eigenes Unternehmen führen zu sollen.
Finden Sie sich also damit ab, dass der Eintritt in die Selbstständigkeit in jedem Fall ein Sprung in eiskaltes Wasser ist. Eine mögliche Vorbereitung besteht allerdings darin, dass Sie versuchen können, sich mit Menschen auszutauschen, die bereits über Erfahrung als Unternehmer verfügen und die Ihnen den einen oder anderen Rat mit auf den Weg geben können. Vielleicht gibt es in Ihrem familiären oder persönlichen Umfeld eine geeignete Person.
Vielleicht kommt auch ein früherer Chef in Frage. Zusätzlich können Sie sich darüber informieren, ob es in Ihrer näheren Umgebung eine Beratungsstelle gibt, in der erfahrene Unternehmer jungen Gründern zur Verfügung stehen. Entsprechende Angebote werden mitunter durch Sparkassen, Volkshochschulen oder ähnliche Institutionen ausgerichtet. Darüber hinaus können Sie sich auch nach Büchern suchen, die sich speziell mit der Führung eines Unternehmens beschäftigen und hierdurch erste Anregungen und Hinweise erhalten.
Wir stellen also fest: Eine geregelte Ausbildung, die Sie wirklich gründlich in allem vertraut unterweist, was Sie wissen sollten, um Ihr Unternehmen erfolgreich führen zu können, gibt es nicht. Sie sind also von Anfang an auf sich selbst gestellt. Am wichtigsten ist jetzt, dass Sie diese Aufgabe ganz bewusst und aktiv annehmen. Verfallen Sie also vor allem nicht in Selbstmitleid, sondern führen Sie sich vor Augen, dass bereits unzählige Menschen vor Ihnen diese Herausforderung gemeistert haben.
Nähern Sie sich Ihren Angelegenheiten ohne Angst aber mit dem angemessenen Respekt. Und nehmen Sie sich fest vor, dass es Ihnen gelingt, zu einem vorbildlichen Unternehmer zu reifen. Ihre Mission sollte jetzt vor allem darin bestehen, an Ihren Aufgaben zu wachsen.
Damit dies möglich wird, müssen Sie zunächst einmal Klarheit darüber erlangen, welche Schwierigkeiten eigentlich auf Sie zukommen. Hierbei gilt es zwischen zwei verschiedenen Arten von Aufgaben zu unterscheiden. Auf der einen Seite gibt es die allgemeinen Verpflichtungen, die für jeden Unternehmer mehr oder weniger gleich sind. Auf der anderen Seite stehen Sie solchen Herausforderungen gegenüber, die spezifisch für Ihre Branche oder für Ihre Geschäftsidee sind.
Schauen wir uns diese beiden Bereiche ein wenig näher an. Zu den globalen Aufgaben gehören vor allem die allgemeine Administration des Unternehmens, die Führung des Personals, die Beschäftigung mit Steuern und Abgaben sowie die strategische Ausrichtung des Geschäftsmodells. Diese Art von Aufgaben beschäftigen Sie ganz unabhängig davon, mit welcher Art von Unternehmen Sie Ihr Geld verdienen. Aus diesem Grund gibt es auch vergleichsweise viele Personen, die sich damit recht gut auskennen. Sie können sich zum Beispiel an Ihren Steuerberater wenden, um sich mit Tipps und Hinweisen ausstatten zu lassen.
Ganz anders sieht es natürlich bei den spezifischen Aufgaben aus, die sich aus Ihrem individuellen Arbeitsbereich ergeben. Wenn es sich um den E-Commerce handelt, dann kommt es Ihnen allerdings entgegen, dass es auch in diesem Umfeld eine ganze Menge an bereits erfolgreichen Unternehmern gibt, die Ihnen sehr genau sagen können, was es in Sachen Shop-System, Sortimentsgestaltung, Online-Marketing oder Neukundengewinnung zu beachten gilt.
Achten Sie in diesem Zusammenhang vor allem auf die einschlägige Fachliteratur. Einige bekannte und erfolgreiche Online-Händler haben zum Beispiel Bücher über ihre berufliche Tätigkeit, ihre Erfolgsfaktoren und ihre Methoden zur Unternehmensführung geschrieben, an denen man sich sehr gut orientieren kann. Darüber hinaus sollten Sie immer Ihre Bereitschaft pflegen, anhand der konkreten Aufgaben und Herausforderungen Schritt für Schritt zu erlernen, wie Sie Ihr Unternehmen optimal führen und stetig verbessern können.
„Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt, etwas zu tun.” Edgar Pisani |
Es ist gut möglich, dass Sie bereits einmal etwas von dem Begriff Selbstmanagement gehört haben. Allerdings handelt es sich um keine sonderlich weit verbreitete Disziplin, sodass es selbst unter erfahrenen Unternehmern noch eine ganze Menge Wissenslücken gibt. Selbstmanagement beschreibt die Kompetenz von Menschen, die eigene berufliche und persönliche Entwicklung ganz bewusst zu gestalten und sich dabei dem Einfluss äußerer Faktoren weitgehend zu entziehen.
Letztlich besteht damit das Selbstmanagement immer aus einer eingehenden Analyse der eigenen Person, der Definition bestimmter individueller Ziele und der Erarbeitung einer Strategie, wie sich diese Ziele möglichst schnell und effektiv erreichen lassen. Beim Selbstmanagement geht es meistens um Begriffe wie Motivation, Planung, Zielsetzung, Lernfähigkeit oder Organisation. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, dass man sich Methoden aneignet, mit denen sich der eigene Erfolg messen und kontrollieren lässt. Nur so lässt sich nämlich verlässlich feststellen, wie weit man sich seiner individuellen Zielsetzung bereits angenähert hat.
Erfolgreiches Selbstmanagement lässt sich in einige standardisierte Phasen einordnen. Hierbei beginnt man immer damit, sich selbst sinnvolle, authentische und erreichbare Ziele zu setzen. Im nächsten Schritt erarbeitet man dann einen verbindlichen Plan, der einer effizienten Umsetzung der Zielsetzung dient. Im Anschluss wird alles daran gesetzt, den Plan möglichst konsequent in die Tat umzusetzen. Hierbei müssen regelmäßig Fortschritte und Erfolge kontrolliert werden. Nur so ist es möglich, eine Kurskorrektur vorzunehmen, wenn man feststellt, dass man noch nicht den optimalen Weg eingeschlagen hat.
Eine entscheidende Bedeutung im Zusammenhang mit dem aktiven Selbstmanagement hat die Einteilung der verfügbaren Zeit. Je komplexer und fordernder die Aufgaben, mit denen wir konfrontiert werden, desto weniger Zeit steht uns meist zur Erledigung zur Verfügung. Angesichts dessen ist es sehr wichtig, dass wir frühzeitig lernen, Prioritäten zu setzen, Aufgaben zu delegieren und insgesamt mit der Zeit, die uns zur Verfügung steht, auszukommen.
Hierbei spielt es auch eine wichtige Rolle, dass es uns gelingt, eine gute Balance zwischen dem Arbeitsleben auf der einen und dem Privatleben auf der anderen Seite herzustellen. Auch wenn es für Menschen durchaus möglich ist, sich während eines bestimmten Zeitraumes nur auf den Beruf zu konzentrieren und persönliche Dinge unterzuordnen, führt auf Dauer gesehen nur ein ausgewogenes Verhältnis zu einem ausgeglichenen Leben.
Wer sich um ein optimales Selbstmanagement bemüht, der muss früh lernen, Arbeit zu planen, Arbeitsabläufe zu strukturieren und aktiv zu steuern und Aufgaben zu delegieren. Stellt man stattdessen den Anspruch an sich, fast jeden Arbeitsschritt selbst erledigen zu wollen, dann gelangen die verfügbaren Ressourcen schnell an ihr Ende.
Die Überschrift über diesem Abschnitt führt Sie vielleicht ein wenig in die Irre. Die Frage ist nämlich, ob es den perfekten Unternehmer überhaupt geben kann. Perfektion ist nicht unbedingt ein erstrebenswertes und auf keinen Fall ein erreichbares Ziel. Selbst aber danach zu streben, seine Aufgaben optimal zu erledigen, sich besonders gut in die Unternehmerrolle einzufinden und an den eigenen Aufgaben zu wachsen, skizziert zumindest die Richtung, die Ihr berufliches Engagement haben sollte.
Perfektion müssen Sie dabei nicht erlangen. Ernsthaftes und kontinuierliches Bemühen sollte Ihren Weg jedoch durchgängig kennzeichnen. Die folgenden Tipps und strategischen Hinweise sollen Sie dabei unterstützen, Ihren persönlichen Stil als Unternehmer zu finden und damit zumindest ein gewisses Maß an Perfektion zu erwirken.
Am Anfang einer erfolgreichen Karriere als selbstständiger Unternehmer sollte immer eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit stehen. Nur wenn Sie Ihre Stärken und Ihre Schwächen ganz genau kennen, können Sie sich in Ihrem neuen Betätigungsfeld wirklich optimal entwickeln. Hierzu ein einfaches Beispiel: Wenn Sie ein Zahlenmensch sind und es Ihnen einfach liegt, mathematisch zu planen und akribisch mit Zahlen zu arbeiten, dann wäre es nicht klug, genau diesen Bereich in Ihrem Unternehmen von Anfang an zu delegieren.
Sind Sie stattdessen eher ein Ass im Umgang mit Sprache und Texten, dann wäre es wiederum eine Fehlentscheidung, die Erstellung von Texten für Ihren Shop an eine externe Kraft zu vergeben. Um aber überhaupt zu wissen, was Sie gut können und in welchen Bereichen Sie stattdessen Unterstützung benötigen, müssen Sie einen Prozess durchlaufen, innerhalb dessen Sie sich einfach besser beobachten. Dies gelingt übrigens besonders gut im direkten Dialog mit Menschen, die Sie sehr gut kennen und die Ihre eigenen Einschätzungen mit einem prüfenden Blick kritisch beurteilen können.
Viele Unternehmer gefallen sich in ihrer Rolle so gut und fühlen sich anerkannt, dass sie es sich völlig abgewöhnen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sich die Fähigkeit des Lernens zu bewahren. Führen Sie sich klar vor Augen, dass es auch für den erfolgreichsten Leiter eines Unternehmens Tag für Tag neue Dinge gibt, die er erfahren, begreifen und lernen kann. Legen Sie sich selbst gegenüber Rechenschaft ab und setzen Sie feste Zeiten an, zu denen Sie den einzelnen Tag kurz Revue passieren lassen, um zu überprüfen, was Sie sich angeeignet haben.
Dieser bewusste Umgang mit Neuem sorgt dafür, dass sich Erfahrungen, Eindrücke und Informationen besonders tief einprägen. Auf diese Weise erweitern Sie stetig Ihren Horizont und nutzen sämtliche Potenziale, die Ihnen zur Verfügung stehen, optimal. Sobald Sie aufhören, neue Dinge zu lernen, bewegen Sie sich rückwärts und entfernen sich zusehends von Ihren eigentlichen Zielen, Vorstellungen und Wünschen. Bekennen Sie sich daher zu Ihrer Lernbereitschaft, bleiben Sie ebenso neugierig wie offen und fordern Sie auch von Ihren Mitarbeitern, sich immer wieder mit neuen Informationen auseinanderzusetzen.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und überprüfen Sie einmal das Bild, das Sie ganz persönlich von einem guten Unternehmer besitzen. Welche Werte gehören für Sie unbedingt zu einem Chef, dem Sie nacheifern würden? Wahrscheinlich denken Sie zuerst an Ehrgeiz, Führungsqualitäten, ein Gespür für gute Gelegenheiten oder an einen guten Umgang mit Finanzen. All dies sind natürlich ganz wichtige Eigenschaften. Wir wollen an dieser Stelle aber etwas anderes erwähnen. Wir wollen von der Fairness, der Gerechtigkeit und dem Verständnis sprechen, die große Unternehmerpersönlichkeiten auszeichnet.
Im Gegenzug zu diesen Eigenschaften erhalten Sie von den Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten, Loyalität. Und hierbei handelt es sich im Geschäftsleben um etwas sehr Wichtiges. Abgesehen davon sorgt die aktive Pflege dieser Werte dafür, dass Sie dauerhaft den Respekt vor sich selbst behalten und dass Sie sich auch nach Jahren im Business immer noch im Spiegel anschauen können, ohne sich zu schämen. Im Laufe der Zeit werden Sie feststellen, dass Fairness, Gerechtigkeit und Verständnis vielleicht die wichtigsten Eigenschaften sind, die Sie als Unternehmer entwickeln können.
Wahrscheinlich kommt es Ihnen ganz selbstverständlich vor, wenn wir Ihnen sagen, dass Sie als Unternehmer größten Wert darauflegen sollten, alle wichtigen Themen und Angelegenheiten im eigenen Betrieb dauerhaft in Ihren Händen zu behalten. Man könnte davon ausgehen, dass genau dieses Merkmal das eigentliche Unternehmertum beschreibt und kennzeichnet. Und doch gibt es einen Effekt, der im Laufe der Zeit dafür sorgt, dass Ihnen wichtige Dinge entgleiten. Dies ist auf der einen Seite eine Folge dessen, dass Sie rund um die Uhr stark eingespannt sind und dass Ihr Tag eigentlich nie genug Stunden haben kann und auf der anderen Seite die Konsequenz dessen, dass sich selbst bei den interessantesten und spannendsten Aufgaben irgendwann eine lähmende Routine einstellt.
Trifft beides gleichzeitig zu, dann werden Sie vielleicht damit reagieren, dass Sie sich innerlich von dem einen oder anderen Bereich innerhalb des Unternehmens verabschieden und diesen stattdessen einem Mitarbeiter oder, was noch bedeutend schlimmer ist, dem Zufall überlassen. So weit sollten Sie es nicht kommen lassen. Erstellen Sie eine Liste mit all jenen Aufgaben, von denen Sie davon überzeugt sind, dass Sie sich persönlich darum kümmern sollten. Nutzen Sie diese Liste in Zukunft immer wieder, um zu überprüfen, ob Sie Ihren diesbezüglichen Prinzipien treu geblieben sind.
Ihr Arbeitstag als Unternehmer ist begrenzt. Und auch wenn Sie vielleicht ein paar Stunden mehr investieren als der durchschnittliche Angestellte, so verfügt auch Ihr Tag über begrenzte Stunden. Um diese möglichst effizient und sinnvoll einzusetzen, kommt es vor allem darauf an, dass es Ihnen gelingt, Prioritäten zu setzen. Es gibt eine ganze Menge an Systemen, die Ihnen genau bei dieser Aufgabe helfen. Eines ist dabei besonders einfach und sehr schnell zu erlernen. Es handelt sich um das sogenannte Eisenhower-Prinzip, das auf den früheren US-Präsidenten Dwight Eisenhower zurückgehen soll. Hierbei notieren Sie alle für einen Tag anstehenden Aufgaben auf einem Zettel.
Nun wird jede einzelne Verpflichtung in Bezug auf zwei Kriterien bewertet. Erstens ob es sich um eine wichtige Aufgabe und zweitens ob es sich um eine dringende Aufgabe handelt. Verpflichtungen, die weder wichtig noch dringend sind, können Sie sofort von Ihrer Liste streichen. Aufgaben, die dringend aber nicht wichtig sind, sollten an Mitarbeiter delegiert werden. Dinge, die wichtig aber nicht dringend sind, können zur späteren Erledigung in Ihren Kalender eingetragen werden. Und nur Aufgaben, die sowohl wichtig als auch dringend sind, müssen heute von Ihnen erledigt werden. Wenden Sie das Prinzip probeweise direkt einmal an. Sie werden überrascht sein, wie wirksam und hilfreich es ist.
Viele angehende Gründer fragen sich, welche Eigenschaften sie mitbringen müssen, um erfolgreich zu sein. Nun, Erfolg kann man nicht erzwingen, aber viel dafür tun. Die Storys erfolgreicher Gründer sind vielschichtig und vor allem sind es oft keine „Lehrbuchkarrieren“. Es versteht sich von selbst, dass der Gründer auf seinem Fachgebiet versiert ist, kaufmännisches Grundwissen und eine hohe Leistungsbereitschaft mitbringt. Neben diesen grundlegenden Startvoraussetzungen gibt es eine Vielzahl von Persönlichkeitsmerkmalen und Charaktereigenschaften, die maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg einer Geschäftsentwicklung haben.