Das Ranking Ihrer Shop-Seiten bei Google gehört zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren schlechthin. Deshalb klären wir umfassend darüber auf, wie Sie Ihre Position auf den Google-Ergebnisseiten dauerhaft deutlich verbessern können.
Nach wie vor beginnen die meisten Shopping-Touren im Internet damit, dass der Verbraucher das gewünschte Produkt in das Textfeld einer Suchmaschine eingibt. In den meisten Fällen handelt es sich bei dieser Suchmaschine um Google. Wir verraten Ihnen, wie Sie mit Ihren Seiten und Angeboten bei der wichtigsten Suchmaschine auf einen guten Platz gelangen.
Themenübersicht zur Suchmaschinenoptimierung (Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung) |
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1. | Wichtiger Erfolgsfaktor: Das Google-Ranking |
2. | Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung |
3. | Google-AdWords ist die Lösung für viele Probleme |
4. | Mit diesen Tipps machen Sie Ihre Seiten fit für Google |
5. | [Infografik] Die wichtigsten Google-Ranking-Faktoren |
→ | Gratis-Ratgeber zu Optimieren und Testen |
Google ist die größte Suchmaschine der Welt. In Deutschland liegt ihr Markanteil bei fast 100 Prozent. Sie können als Online-Händler also davon ausgehen, dass annähernd jeder Ihrer Kunden genau diese Suchmaschine verwenden wird, wenn er sich über ein Produkt und seine Bezugsquellen informieren möchte, mit dem Sie ihn beliefern könnten.
Die Folge dieser Entwicklung ist ganz einfach: Verfügen Sie als Händler über eine gute Position im Google-Ranking, wenn nach zentralen Produkten aus Ihrem Sortiment gesucht wird, dann haben Sie gute Chancen, einen Käufer auf Ihren Shop hinzuweisen. Erscheinen Sie jedoch nicht unter den ersten fünf oder zehn Suchergebnissen, dann wird einer Ihrer Konkurrenten stattdessen das Geschäft für sich verbuchen und Sie bleiben für den potenziellen Kunden unsichtbar.
Über genau diesen Mechanismus werden Neukunden gewonnen. Als Shop-Betreiber wissen Sie, dass der Anteil der neuen Besucher auf Ihren Seiten einen erheblichen Einfluss auf die Dynamik Ihrer Geschäfte nimmt. Stammkundschaft ist zwar auch ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Allerdings haben Sie es mit der natürlichen Tendenz zu tun, dass der größte Teil Ihrer Kundschaft nach mehreren Einkäufen irgendwann abspringen wird.
Dies kann daran liegen, dass sein Bedarf in Bezug auf Ihre Produkte gedeckt ist, dass er auf andere Anbieter aufmerksam wurde oder dass er eine negative Erfahrung mit Ihnen gesammelt hat. Und selbst wenn es Ihnen gelingen würde, alle Stammkunden dauerhaft zu halten, dann benötigen Sie dennoch Neukunden, um mit Ihrem Unternehmen wachsen zu können.
Es bleibt Ihnen also gar nichts anderes übrig, als sich sehr intensiv mit der Optimierung Ihrer Shop-Seiten für Google zu beschäftigen. Versäumen Sie dies, dann werden Sie schnell feststellen können, dass Ihre Mitbewerber Sie mit großen Schritten überholen. So wichtig die Suchmaschinenoptimierung auch sein mag, so unbeliebt ist sie bei vielen Online-Händlern. Vielleicht gehören Sie selbst zu den Shop-Betreibern, die am liebsten einen großen Bogen um SEO machen. Für diese Abneigung gibt es recht nachvollziehbare Gründe.
Die Suchmaschinenoptimierung gilt als schwierig und kompliziert. Die Statuten, Regeln und Algorithmen von Google ändern sich ständig und man muss sich regelmäßig damit beschäftigen, um am Ball zu bleiben. Und die Ergebnisse der eigenen Suchmaschinenoptimierung sind nicht auf Anhieb zu erkennen. Man muss oft mehrere Wochen abwarten, bis sich erste sichtbare Resultate zeigen. Und doch lohnt es sich, die eigenen Seiten für Google zu optimieren, sich in die Materie einzuarbeiten und hier nicht locker zu lassen.
Um bei Google und anderen Suchmaschinen unter bestimmten Suchbegriffen ein gutes Ranking zu erreichen, müssen Ihre Seiten bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Suchmaschinen besuchen Ihre Seiten in regelmäßigen Abständen und erfassen dort die erkennbaren Inhalte. Hiervon wird dann abgeleitet, für welche Begriffe der Besuch Ihres Shops für einen Nutzer besonders relevant sein kann. Darüber hinaus wird die Qualität anhand verschiedener Kriterien analysiert. Durch die Anwendung von zahlreichen Parametern und Algorithmen berechnen Google & Co. dann schließlich, an welcher Stelle Ihre Angebote auf den Ergebnisseiten auftauchen sollen, wenn ein Nutzer einen bestimmten Suchbegriff eingegeben hat.
Für Sie ist es sehr wichtig, dass Ihre Angebote unter den ersten fünf bis zehn Treffern auftauchen. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass die wenigsten Verbraucher dazu bereit sind, weiter nach unten zu scrollen. Wird das erhoffte Ergebnis nicht unter den ersten Einträgen gefunden, verändern die Anwender eher den Suchbegriff und führen die Suche erneut durch.
In Bezug auf die Optimierung von Internetseiten für die Suchmaschinen unterscheidet man zwischen zwei wichtigen und zentralen Bereichen. Hierbei handelt es sich auf der einen Seite um die Onpage-Optimierung und auf der anderen Seite um die Offpage-Optimierung.
Die Onpage-Optimierung betrifft alle Faktoren, auf die Sie selbst innerhalb der Gestaltung Ihrer eigenen Seiten einen Einfluss haben. Dies sind vor allem die konkreten Inhalte, die Sie Ihren Besuchern und Kunden dort zur Verfügung stellen. Die Programme, mit denen die Suchmaschinen Ihre Seiten untersuchen, sind vor allem darauf ausgerichtet, Texte zu analysieren. Die Auswertung von Bildinhalten oder Videos spielt dagegen bisher keine Rolle.
Es hat sich grundsätzlich bewährt, auf den eigenen Seiten möglichst umfangreiche, aktuelle und vor allem einmalige Inhalte anzubieten, wenn man Wert auf ein gutes Ranking bei Google legt. Sind diese Kriterien erfüllt, geht die Suchmaschine davon aus, dass Ihre Seiten auch für den Besucher von Interesse sind. Weitere Möglichkeiten der Onpage-Optimierung beziehen sich auf Parameter wie den Seitentitel, die alternative Beschriftung von Bildern, die Formatierung und Gestaltung von Texten oder die Programmierung im Allgemeinen. Auch die Ladezeiten Ihrer Seiten spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Frage geht, wie diese von den Suchmaschinen eingeschätzt werden.
Die Offpage-Optimierung beschäftigt sich stattdessen mit Faktoren, die außerhalb Ihrer eigenen Seite eine Rolle spielen. Hierbei geht es vor allem um die Links, die von außen auf Ihre Inhalte verweisen. Links werden in der Regel nur dann gesetzt, wenn Ihre Seiten von jemandem als besonders interessant oder aufschlussreich wahrgenommen werden. Beim Linkaufbau spielt auch die Qualität der Seiten desjenigen, der auf Ihre Seiten verlinkt, eine wichtige Rolle.
„Das Ziel von Wettbewerbern ist es zu gewinnen, nicht den Wettbewerb auf den Märkten zu erhalten.” George Soros |
Die Faktoren, mit denen sich die Onpage- und die Offpage-Optimierung jeweils befassen, entscheiden gemeinsam darüber, an welcher Stelle im Index Ihre Seiten schließlich angezeigt werden, wenn ein bestimmter Suchbegriff eingegeben wurde. Natürlich handelt es sich aber nicht um einen statischen Status. Stattdessen verändert sich die Reihenfolge, in der Ergebnisse angezeigt werden, immer wieder. Dies hängt vor allem davon ab, wie aktiv Ihre Mitarbeiter im Bereich der Suchmaschinenoptimierung arbeiten.
Es führt daher für Sie kein Weg daran vorbei, sich dauerhaft immer wieder mit diesem Thema zu beschäftigen und zwar in Bezug auf sämtliche Suchbegriffe, die in Bezug auf Ihr Geschäftsmodell eine Rolle spielen. Problematisch wirkt sich immer wieder aus, dass die Effekte der Optimierung Ihrer Seiten für die Suchmaschinen immer erst nach einer gewissen Wartezeit sichtbar werden. Es braucht eine Weile, bis Google und andere Suchmaschinen den Index upgedatet haben, sodass Sie die Folgen Ihrer Optimierung nicht unmittelbar überprüfen können.
Dies hat zum einen zur Folge, dass Sie erst nach einigen Tagen oder Wochen erfahren werden, ob Ihre Maßnahmen erfolgreich waren. Zum anderen bedeutet diese Verzögerung aber auch, dass sich die organische Suchmaschinenoptimierung nicht als Instrument eignet, wenn Sie mit sofortiger Wirkung bestimmte Effekte erzielen wollen. Ist dies der Fall, dann sollten Sie sich stattdessen mit dem Thema Google-AdWords beschäftigen.
Bei Google-AdWords handelt es sich um eine besondere Form von bezahlter Werbung. Sicher sind Ihnen auf den Google-Ergebnisseiten schon einmal Resultate aufgefallen, die mit dem Stichwort „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Hierbei handelt es sich um Werbeanzeigen, die gegen Bezahlung eingeblendet werden. Die Höhe der Bezahlung richtet sich dabei nach der Frage, wie stark andere Unternehmen an den jeweiligen Suchbegriffen interessiert sind.
Die Buchung erfolgt nämlich über ein Bieterverfahren, bei dem Sie selbst festlegen, welchen Betrag Sie für einen Klick auf Ihre Anzeige ausgeben wollen. Kosten fallen nur dann an, wenn Nutzer auch tatsächlich auf die Anzeige klicken und somit auf Ihre Seiten gelangen. Google-AdWords eignet sich besonders gut, um mit sofortiger Wirkung auf den Ergebnisseiten angezeigt zu werden, wenn bestimmte Suchbegriffe eingegeben wurden. Sie müssen nicht erst abwarten, bis Ihre Bemühungen in Sachen Suchmaschinenoptimierung Früchte getragen haben, sondern können sofort von der Google-Reichweite profitieren.
Ihre Position bei Google & Co. entscheidet darüber, wie viele neue Besucher den Weg auf Ihre Internetseiten finden und dort vielleicht zu Käufern oder sogar zu Stammkunden werden. SEO gehört damit ohne Zweifel zu den wichtigen Aufgaben für jeden Shop-Betreiber. Hierbei handelt es sich allerdings um eine komplexe Materie, mit der sich viele Händler nicht gerne beschäftigen.
Es zwar richtig, dass SEO nicht ohne Kenntnisse und ohne Erfahrung erfolgreich gemeistert werden kann. Ganz so schwierig, wie oft angenommen, ist die Optimierung der eigenen Seiten für Google aber auch wieder nicht, wenn man sich erst einmal mit den SEO -Grundlagen beschäftigt hat. Die folgenden Tipps bieten Ihnen einen guten Einstieg in die Materie und unterstützen Sie dabei, erste Erfolge bei der Suchmaschinenoptimierung zu erlangen.
Erschreckend viele Online-Händler verzichten völlig auf die Optimierung ihrer Seiten für die Suchmaschinen. Sie wissen zwar, dass es sich um eine wichtige Disziplin handelt, scheuen aber davor zurück, sich wirklich gründlich mit dieser Materie auseinanderzusetzen. Diese Trägheit vieler Ihrer Konkurrenten können Sie auf einfache Weise in eine Chance für Ihre eigene Marktposition verwandeln. Führen Sie sich zunächst klar vor Augen, dass Ihr Ranking bei Google fast allein darüber entscheidet, wie positiv sich Ihr Neukundengeschäft entwickelt und wie viele potenzielle Kunden ihren Weg auf Ihre Shop-Seiten finden.
Erarbeiten Sie im nächsten Schritt ein schlüssiges SEO-Konzept. Dabei geht es nicht darum, auf Anhieb unter sämtlichen relevanten Keywords optimal platziert zu sein. Beginnen Sie erst einmal mit einem kleinen Ausschnitt der möglichen Suchphrasen und verschaffen Sie sich auf diese Weise Kenntnisse, Erfahrungen und erste Erfolgserlebnisse. Im nächsten Schritt können Sie Ihre Fertigkeiten dann vertiefen und immer weiter ausbauen, bis Ihre Seiten schließlich optimal bei den Suchmaschinen vertreten sind.
Gerade die Onpage-Optimierung bietet sich an, um sehr wirkungsvolle Maßnahmen selbst und mit vergleichsweise wenig Aufwand durchzuführen. Unter den Begriff der Onpage-Optimierung fallen sämtliche Aktivitäten, die Ihre eigenen Seiten betreffen und die zum Beispiel nicht im Zusammenhang mit dem Linkaufbau stehen. Im Wesentlichen geht es bei dieser Form der Suchmaschinenoptimierung darum, Google Futter für die Analyse Ihrer Seiten anzubieten. Die verträglichste Kost für die Suchmaschinen sind dabei textliche Inhalte.
Diese werden heute weitgehend von den Crawlern und Algorithmen verstanden, sodass die Interpretation von Texten die Grundlage für die Einordnung Ihrer Seiten bildet. Lassen Sie sich die damit verbundenen Möglichkeiten nicht entgehen und bieten Sie im Rahmen der Onpage-Optimierung den Suchmaschinen vor allem hochwertige Texte an. Dies können zum Beispiel Produkt- und Kategoriebeschreibungen, Ratgeber zu bestimmten Produkten, Einkaufs- und Entscheidungshilfen, allgemeine Shop-Texte oder auch ein eigener Blog sein. Denken Sie beim Schreiben nicht an die Suchmaschinen, sondern an Ihre Zielgruppe. Dadurch werden Ihre Texte besonders authentisch, was auch Google zu schätzen weiß.
Der zweite wichtige Bereich neben der Onpage-Optimierung ist die Offpage-Optimierung. Diese beschäftigt sich überwiegend mit dem Linkaufbau. Google und andere Suchmaschinen gehen davon aus, dass sich hochwertige und relevante Inhalte unter anderem daran erkennen lassen, dass häufig von außen hierauf verlinkt wird. Je höher der jeweilige Urheber des einzelnen Backlinks bewertet wird, desto wertvoller wird auch Ihre Seite, die das Ziel des Links darstellt.
Auf der einen Seite können Sie also mit hochwertigen und vor allem einmaligen Inhalten dafür sorgen, dass Dritte auf Ihre Seiten verlinken. Auf der anderen Seite müssen Sie solche Linkpartner in vielen Fällen aber erst einmal auf sich hinweisen. Das Internet ist viel zu groß und viel zu komplex, als dass man alle interessanten Seiten eines Bereiches von selbst auffinden könnte. Bemühen Sie sich also aktiv um den Aufbau von Link-Partnerschaften, indem Sie zunächst hochwertige Inhalte erstellen und diese dann an potenzielle Partner kommunizieren, damit diese darauf verlinken können.
Neben der organischen Suche bietet Google auch die Platzierung von Suchergebnissen gegen Bezahlung an. Hierbei erwerben Sie im Rahmen eines Bieterverfahrens eine Platzierung Ihres Eintrages, wenn bestimmte Suchbegriffe eingegeben wurden, die Sie gebucht haben. Kosten fallen nur dann an, wenn der betreffende Nutzer auch tatsächlich auf Ihren Eintrag klickt und damit Ihre Seiten besucht. Natürlich ist es vorteilhafter, wenn es Ihnen durch eine überzeugende Suchmaschinenoptimierung gelingt, in der organischen Google-Suche aufzutauchen.
Wenn dies aber nicht möglich oder noch nicht realisierbar ist, weil Sie zum Beispiel noch darauf warten, dass Ihre SEO-Maßnahmen Wirkung zeigen, dann ist die Buchung der sogenannten Google-AdWords eine sehr gute und wirkungsvolle Alternative. Sie können Google-AdWords zusätzlich auch immer dann nutzen, wenn Sie ein bestimmtes Produkt innerhalb von sehr kurzer Zeit massiv abverkaufen wollen. Die Wirkung der AdWords setzt ab dem Moment der Buchung unmittelbar ein. Dies unterscheidet dieses Instrument deutlich von der herkömmlichen Suchmaschinenoptimierung und gestaltet es sehr flexibel und leistungsfähig.
Wenn Sie einmal erlebt haben, wie durchschlagend positiv sich ein gutes Ranking bei Google auf Ihren Shop-Umsatz auswirkt, werden Sie sich mit Sicherheit sehr intensiv und regelmäßig mit der Optimierung Ihrer Seiten für die Suchmaschinen beschäftigen. Gerade vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Sie sowohl zeitlich als auch finanziell stark investieren, sollten Sie aber immer ganz sicher sein, dass Ihre Maßnahmen auch wirklich zum erwünschten Erfolg führen. Überprüfen Sie daher unbedingt ganz systematisch, welche Resultate Sie mit welchen Aktivitäten erzielen.
Dies dient auf der einen Seite der fortlaufenden Verbesserung Ihrer SEO-Arbeit und entwickelt Sie auf der anderen Seite im Laufe der Zeit zu einem erfahrenen Experten für die Suchmaschinenoptimierung. Die Erfolgskontrolle ist daher in jedem Fall unverzichtbar und sollte fester Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit sein. Hierbei können Sie zahlreiche Tools und Hilfsmittel nutzen, die Ihnen im Internet zur Verfügung gestellt werden. Einige der besten Werkzeuge stammen dabei von Google und können kostenlos genutzt werden.
Die Suchmaschinenoptimierung bestimmt maßgeblich, wie viele potenzielle Neukunden Sie Tag für Tag auf Ihren Seiten begrüßen können. Sind Ihre Angebote bei Google und anderen Suchmaschinen optimal positioniert, können Sie sich auf einen stabilen Zustrom von neuen Besuchern freuen. Liegen Sie stattdessen weit abgeschlagen hinter Ihren Konkurrenten, müssen Sie weitgehend auf neue Kundschaft verzichten. Grund genug, sich intensiv mit diesem Themenbereich zu beschäftigen. (Quelle: E-Commerce Ranking-Faktoren 2017 (Searchmetrics))