Webdesign

So lassen Sie Ihr wirkungsvolles Webdesign optimal entwickeln

Das Webdesign eines Online-Shops entspricht in Wirkung und Bedeutung weitgehend dem Schaufenster eines stationären Ladens. Wer Kunden aktiv ansprechen und für sich gewinnen will, der kommt nicht um ein professionelles Webdesign herum.

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Im stationären Handel entscheidet die Gestaltung von Schaufenstern maßgeblich darüber, ob ein potenzieller Kunde das betreffende Geschäft überhaupt betreten wird. Im Online-Handel wird diese wichtige Aufgabe vom Webdesign übernommen. Dabei ist es sehr wichtig, in Bezug auf die Gestaltung der Shop-Seiten professionelle Dienste in Anspruch zu nehmen und nicht auf laienhafte Lösungen zu setzen.

 

  Themenübersicht: Entwicklung des Webdesigns
1. Beim Webdesign entscheiden Äußerlichkeiten über den Erfolg
2. Shop und Webdesign sollten optimal zueinander passen
3. Das Webdesign muss modernen Nutzungsgewohnheiten entsprechen
4. Mit diesen Tipps verschaffen Sie sich ein optimales Webdesign
5. [Infografik] Systematische Verkaufspsychologie
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Beim Webdesign entscheiden Äußerlichkeiten über den Erfolg

Vielleicht sind Sie der Auffassung, dass in unseren modernen Zeiten den reinen Äußerlichkeiten viel zu viel Wert beigemessen wird. Im allgemeinen Zusammenhang haben Sie sicherlich recht. Doch lässt sich eine solche Einschätzung auch auf das Thema Webdesign übertragen? Mit Sicherheit nicht! Wenn es ums Webdesign geht, dann können Sie Äußerlichkeiten gar nicht hoch genug bewerten. Das Design Ihrer Shop-Seiten nimmt nämlich einen erheblichen Einfluss auf den geschäftlichen Erfolg, den Sie als Online-Händler dauerhaft erreichen können.

Dies hängt hauptsächlich damit zusammen, dass das Webdesign maßgeblich den ersten Eindruck prägt, den ein noch fremder Besucher von Ihrem Shop und damit von Ihrem ganzen Unternehmen erhält. Vergleichen lässt sich dieser Effekt am ehesten mit der Wirkung, die ein Schaufenster im stationären Handel entfaltet. Arbeitet der Händler mit einer ansprechenden und aufwendigen Gestaltung seiner Auslageflächen, dann wird dies nicht nur die Blicke vieler Verbraucher auf sich ziehen.

Auch der Anteil an Personen, die den Laden betreten werden, erhöht sich erheblich. Findet man die Schaufenster stattdessen in einem unattraktiven, ungepflegten, veralteten oder sogar undurchsichtigen Zustand vor, dann werden sich kaum Menschen hiervon anziehen lassen, sondern lieber schnell an dem Geschäft vorbeigehen.

 

Die Entscheidungszeit ist äußerst kurz

Die Entscheidung, ob wir verweilen und uns näher mit einem Angebot beschäftigen oder ob wir lieber schnell weiterziehen, treffen wir innerhalb kürzester Zeit und in der Regel noch, bevor wir überhaupt konkrete Inhalte wahrgenommen haben. Im Online-Handel führt dies zu einem ganz bestimmten Effekt. Auf der Suche nach bestimmten Produkten und Angeboten sichten Verbraucher meist eine ganze Reihe unterschiedliche Shops. Sie verschaffen sich in aller Kürze einen ersten Eindruck und entscheiden auf dessen Basis, ob Sie sich näher mit dem jeweiligen Anbieter beschäftigen sollen. Und genau diese Überlegung wird vorrangig vor dem Hintergrund des Webdesigns getroffen.

Spricht die Optik der Seiten den Verbraucher an, dann stehen die Chancen gut, dass er verweilt und vielleicht sogar etwas kauft. Entspricht das Webdesign nicht seinem Geschmack, seinen Vorstellungen oder seinen Erwartungen, dann steigt das Risiko erheblich, dass er sich sehr schnell abwendet und lieber einen anderen Shop besucht. Es lohnt sich für Online-Händler also in erheblicher Weise, sich intensiv mit dem Thema Webdesign zu befassen.

 


 

Shop und Webdesign sollten optimal zueinander passen

Webdesign ist vielseitig und natürlich gibt es unzählige Möglichkeiten, wie ein Shop gestaltet werden kann, um potenziellen Kunden besonders gut zu gefallen. Angesichts dieser großen Vielfalt an Möglichkeiten kann es für den Shop-Betreiber ganz schön schwierig werden, zum optimalen Design zu greifen. Hier ist es wichtig, sich von vornherein ein gewisses Maß an Orientierung zu verschaffen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass man sich im Auswahlprozess verliert. Hierbei hat es sich immer wieder bewährt, wenn man damit beginnt, sich auf die eigene Geschäftsidee, den Produktbereich und die hauptsächlichen Zielgruppen zu konzentrieren.

Fangen Sie also damit an, darüber nachzudenken, welche Art von Webdesign einfach besonders gut zu Ihrer Geschäftsidee passen würde. Beurteilen Sie zum Beispiel, die in einem direkten Zusammenhang mit Ihrem Produktbereich stehen. Geht es um Gartenprodukte? Dann steht vielleicht die Farbe Grün im Mittelpunkt. Haben Sie es eher mit technischen Artikeln zu tun? Wie wäre es dann mit Grau- und Silbertönen?

Darüber hinaus können Sie in jedem Fall schon einmal festlegen, dass es bestimmte typische Merkmale gibt, die nur zu spezifischen Themen passen. So würden Sie mit Sicherheit einen Shop für Autoteile nicht mit kleinen und verspielten Blumenmotiven dekorieren. Ebenso wären technische Skizzen und Blaupausen als Hintergrund für einen Shop, der Kinderkleidung vertreibt, nicht angemessen. Mit ein wenig Nachdenken über Produktbereich und Zielgruppen gelingt es Ihnen leicht, zumindest einen bestimmten Korridor für Ihr Webdesign festzulegen.

 

Der technische Handlungsfreiraum gibt Ihnen den Rahmen vor

Natürlich kommt es in diesem Zusammenhang auch darauf an, was in Sachen Webdesign rein technisch überhaupt möglich ist. Wenn Sie eine Mietshop-Lösung ausgesucht haben, dann hängt es vom jeweiligen Anbieter ab, welche grafischen Bestandteile des Shops überhaupt veränderbar sind. Machen Sie sich also rechtzeitig mit solchen Grenzen vertraut, um innerhalb Ihrer Planung in Sachen Webdesign nicht in eine Richtung zu gehen, die sich letztlich gar nicht realisieren lässt.

Eine schöne Option besteht übrigens darin, dass sich Ihr Webdesign in Bezug auf bestimmte Elemente und Bestandteile in einem gewissen Umfang verändern lässt. So können zum Beispiel bestimmte Farbflächen an die jeweilige Jahreszeit oder Saison angepasst werden. Solche Variationen bringen Leben auf die Shop-Seiten und sorgen dafür, dass selbst Stammkunden immer wieder gerne zurückkehren.

 

  Shop und Webdesign sollten optimal zueinander passenDas Geheimnis des Erfolges ist es, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Henry Ford
 

 


 

Das Webdesign muss modernen Nutzungsgewohnheiten entsprechen

In früheren Zeiten war die Entscheidung, auf welche Art von Webdesign man als Betreiber eines Web-Shops setzen sollte, insofern recht einfach, als dass alle Anwender das Internet mit vergleichbaren Geräten benutzten. In aller Regel wurden Tischrechner oder Laptops mit Bildschirmen in standardisierten Größen verwendet. Das Webdesign musste individuelle Nutzungsgewohnheiten daher nicht sonderlich berücksichtigen. Heute stellt sich die Situation völlig anders dar. Die Internetnutzung erfolgt heute immer häufiger mit mobilen Endgeräten. Diese verfügen nicht nur über deutlich kleinere Displays, sondern werden meistens auch noch im Hochformat gehalten und betrachtet.

Für Shop-Betreiber ergibt sich aus dieser Entwicklung in Bezug auf das Wegdesign eine anspruchsvolle Aufgabe. Das wichtigste Stichwort in diesem Zusammenhang lautet responsives Design. Hiermit ist nichts anderes gemeint, als dass der Server erkennt, mit welchem Endgerät gerade auf Inhalte zugegriffen wird und die Inhalte daher in einer jeweils optimierten Version zur Verfügung stellt. Es spielt also keine Rolle mehr, mit welchem Smartphone, Tablet-PC oder sonstigem Computer Ihre Shop-Seiten besucht werden. Der jeweilige Nutzer erlebt sie jeweils in einer für seine technische Plattform optimierten Version.

 

Auch die Größe der Daten kann sehr relevant sein

Die Abstimmung auf passende Endgeräte ist dabei allerdings nicht alles, was man in Bezug auf die Nutzungsgewohnheiten der modernen Verbraucher beachten muss. Webdesigner hatten sich nach Aufkommen und massenhafter Verbreitung von schnellen Internetzugängen daran gewöhnt, mit dem Datenaufkommen ihrer Programmierung nicht mehr sonderlich sparsam umgehen zu müssen.

Während es in den Anfangszeiten des E-Commerce üblich war, den Quellcode entsprechend zu optimieren, Bilder und andere Medien stark zu komprimieren und insgesamt auf Sparsamkeit hinsichtlich der Dateigrößen zu setzen, musste auf solche Überlegungen zu einem späteren Zeitpunkt zunächst keine Rücksicht mehr genommen werden. Heute stellt sich die Situation allerdings wieder anders dar.

Viele Anwender nutzen das Internet von unterwegs aus und stoßen dabei auf limitierte Übertragungsraten. Web-Shops mit verschwenderischem Datenaufkommen können schnell zur Geduldsprobe werden und können sich meist nicht gegen schnellere Anbieter mit schlankeren Seiten durchsetzen. Insgesamt kann man an den genannten Aspekten erkennen, dass Webdesign nach wie vor in professionelle Hände gehört. Wer als Shop-Betreiber selbst unter die Laien-Programmierer geht, um Kosten zu sparen, der bezahlt dafür häufig mit Verlusten durch mangelnde Anpassung der Shop-Seiten an die Bedürfnisse und Gewohnheiten der modernen Verbraucher.

 


 

  Mit diesen Tipps verschaffen Sie sich ein optimales Webdesign  

Mit diesen Tipps verschaffen Sie sich ein optimales Webdesign

Das passende Webdesign gehört im E-Commerce zu den wichtigen Erfolgsfaktoren. Durch die konkrete Gestaltung der Shop-Seiten bestimmt man als Betreiber unter anderem, wie wohl sich potenzielle Kunden auf Anhieb fühlen, ob Sympathie und Vertrauen entstehen und ob die eigenen Inhalte optimal auf die Nutzungsgewohnheiten der Zielgruppe zugeschnitten sind.

Wer das Webdesign als Online-Unternehmer vernachlässigt, der muss sich auf mangelnden Erfolg und Verluste einstellen. Die folgenden Tipps helfen Ihnen aktiv dabei, dies zu verhindern und unterstützen Sie bei der Entwicklung eines Webdesigns, das dazu geeignet ist, Ihre unternehmerischen Ziele beharrlich zu vertreten.

 

 

  Tipp 1: Webdesign gehört in professionelle Hände  

Webdesign gehört in professionelle Hände

Das Webdesign von Online-Shops gehört zu den ganz entscheidenden Erfolgsfaktoren. Eine ungeeignete Gestaltung der Shop-Seiten führt immer zu deutlichen Verlusten, während ein gelungenes Webdesign fast schon einen Garant für gute Geschäfte bietet. Aus diesem Grund sollte man das Webdesign immer in professionelle Hände geben und darauf verzichten, selbst kreativ zu werden. Die Versuchung ist dabei sehr groß, da viele Shop-Systeme die Möglichkeit bieten, vorhandene Templates mit wenigen Handgriffen an die persönlichen Anforderungen anzupassen.

Hierbei bleiben professionelle Überlegungen in Bezug auf die Farbgebung, die Auswahl von bestimmten Bildmotiven oder Grafiken oder die Gestaltung von Bannern und ähnlichen Flächen allerdings unberücksichtigt. Ein professioneller Grafiker geht an die Erstellung eines Webdesigns für einen Online-Shop ganz anders vor, als dies ein Laie auf diesem Gebiet bewältigen könnte. Die Kosten für die Beauftragung eines Profis spielen sich in diesem Bereich ganz von selbst wieder ein, sodass es keinen vernünftigen Grund gibt, sich den professionellen Designer zu sparen.

 

 

  Tipp 2: Legen Sie fest, was Ihnen wirklich wichtig ist  

Legen Sie fest, was Ihnen wirklich wichtig ist

Das Webdesign bietet Ihnen eine sehr überzeugende Möglichkeit, Ihren Besuchern von Anfang an auf eingängige und ansprechende Weise zu zeigen, was ihn auf Ihren Seiten erwartet. Eine professionelle Erstellung der Gestaltung Ihrer Shop-Seiten ist mit Optionen verbunden, die annähernd unbegrenzt sind. Um allerdings die Grundlage für ein solch überzeugendes Webdesign zu schaffen, ist es zunächst einmal erforderlich, dass Sie genau definieren, was Sie eigentlich konkret zum Ausdruck bringen wollen.

Legen Sie deshalb sorgfältig Eigenschaften und Merkmale fest, von denen es Ihnen wichtig ist, dass sie von den Besuchern Ihrer Shop-Seiten wahrgenommen und realisiert werden. Setzen Sie auch auf den Input Ihrer Mitarbeiter und besprechen Sie diese Aufgabe gemeinsam im Team. Eine vollständige Auflistung der wichtigen Merkmale bildet unter anderem die Grundlage für das Briefing-Gespräch mit dem Grafiker oder Designer, den Sie mit der Erstellung Ihres Webdesigns beauftragen werden.

 

 

  Tipp 3: Ein Gesamtdesign für Ihr Unternehmen  

Ein Gesamtdesign für Ihr Unternehmen

Das Webdesign Ihres Shops im Internet stellt eine eigenständige kreative Arbeit dar, die mit viel Aufwand verbunden ist und die grundlegend über Ihre Erfolgsaussichten entscheidet. Die konkrete Gestaltung der Shop-Seiten erfolgt dabei aber im Idealfall nicht isoliert, sondern steht in unmittelbarer Verbindung zum gesamten Außenauftritt Ihres Unternehmens. Das Webdesign ist damit fester Bestandteil Ihrer Corporate Identity und sollte dem Gesamtdesign folgen, das Sie für Ihr Unternehmen gewählt haben.

Betrachten Sie das Webdesign daher immer als einen von mehreren Bausteinen, die gemeinsam das Image ergeben, von dem Sie glauben, dass es Ihrer Zielgruppe besonders gut gefällt. Lassen Sie das Webdesign auf andere Gestaltungselemente, wie zum Beispiel Ihr Logo, abstimmen und nutzen Sie die Gelegenheit seiner Erstellung, um eine eigenständige und individuelle Designrichtlinie zu erarbeiten, auf die auch künftig immer wieder zurückgegriffen werden kann, wenn es gilt, neue visuelle Elemente für Ihr Unternehmen entwickeln zu lassen.

 

 

  Tipp 4: Auf responsives Webdesign setzen  

Auf responsives Webdesign setzen

In einer Hinsicht sollten Sie in Sachen Webdesign keine Experimente wagen. Gehen Sie davon aus, dass ein großer Teil Ihrer Zielgruppe Ihren Web-Shop nicht von einem stationären Rechner oder einem Notebook aus nutzen wird, sondern stattdessen mit einem mobilen Endgerät unterwegs ist. Um sicherzustellen, dass Ihre Shop-Seiten auf jedem Smartphone und Tablet nicht nur perfekt aussehen, sondern sich auch optimal bedienen lassen, empfehlen wir Ihnen, konsequent auf ein responsives Webdesign zu setzen.

In diesem Fall übernimmt es Ihr Web-Server, die Inhalte für jeden Besucher genau so zur Verfügung zu stellen, dass sie auf dem jeweiligen Device optimal dargestellt werden können. Sich gegen ein responsives Design zu entscheiden, würde bedeuten, die aktuellen Entwicklungen und Trends in Bezug auf die Internetnutzung einfach zu ignorieren. Nutzen Sie stattdessen die riesigen Chancen, die mit dem sogenannten Mobile Commerce verbunden sind und stellen Sie Ihren Shop auf eine zeitgemäße und aktuelle Weise zur Verfügung, die zu den Nutzungsgewohnheiten der heutigen Zielgruppen passt.

 

 

  Tipp 5: Webdesign darf variieren  

Webdesign darf variieren

Ist das passende Webdesign erst einmal entwickelt, programmiert und veröffentlicht, dann lassen sich die meisten Online-Händler nicht gerne dazu bewegen, an der Gestaltung jemals wieder etwas zu verändern. Grundsätzlich spricht nicht unbedingt etwas dagegen, bei dem einmal mit Aufwand erstellten Design zu bleiben. Auf diese Weise erhöht man die Wiedererkennbarkeit und bietet treuen Stammkunden eine vertraute Umgebung. Allerdings sollte man nicht unterschätzen, wie schnell sich der Zeitgeschmack heute ändert und wie kurz die Intervalle zwischen zwei unterschiedlichen Trends geworden sind.

Ein gutes Webdesign ist damit also nicht für die Ewigkeit erstellt, sondern will regelmäßig aktualisiert und modernisiert werden. Zusätzlich sollten Sie darüber nachdenken, in das Webdesign bestimmte Elemente zu integrieren, die sich kurzfristig ändern und damit zum Beispiel an die Jahreszeiten oder an saisonale Ereignisse anpassen lassen. Hierbei handelt es sich im Idealfall um Banner, die sich auf Vorrat vorproduzieren und mit wenigen Handgriffen austauschen lassen. So bleibt Ihr Shop immer auf einem aktuellen Stand und hat auch regelmäßigen Besuchern immer wieder etwas Neues zu bieten.

 


 

[Infografik] Systematische Verkaufspsychologie

Die Psychologie des Verkaufens hat die Menschen schon seit den Anfängen des Handels interessiert und fasziniert. Auf welche Reize reagiert ein potenzieller Kunde besonders stark, welche Atmosphäre macht uns kaufbereit und wie lässt sich auf psychologische Weise unsere kritische Distanz zu einem Angebot überwinden? Die Farbwahl der eigenen Shopseiten spielt daher eine große Rolle, um Ihre gewollten Emotionen auch auf den potenziellen Verkäufer zu übertragen.    (Quelle: The Logo Company)

  Systematische Verkaufspsychologie