Unternehmensziele bilden die Wegweiser auf dem Pfad zum Erfolg. Wie Sie diese Ziele optimal definieren, sodass sie zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passen, das erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Ohne klar definierte Ziele wird die Unternehmensführung schnell zum gefährlichen Blindflug ohne jegliche Orientierung. Wir erklären Ihnen deshalb Schritt für Schritt, wie Sie kluge und nachhaltige unternehmerische Ziele definieren, die exakt zu Ihren persönlichen Wünschen, Ansprüchen und Bedürfnissen passen und die Ihr Unternehmen konsequent in Richtung Erfolg führen werden.
Als Unternehmer haben Sie eine ganze ähnliche Rolle wie ein Kapitän auf hoher See. Ihnen ist ein komplexes Gebilde anvertraut und Ihre zentrale Aufgabe besteht darin, es sicher zu steuern und von Zeit zu Zeit auch durch schwieriges Fahrwasser zu bewegen. Nun stellen Sie sich einmal einen Kapitän vor, von dem man zwar sagt, dass er für sein Schiff verantwortlich ist, der aber nicht den Schimmer einer Ahnung davon besitzt, wo die Reise eigentlich hingehen soll.
Er könnte jetzt natürlich trotzdem seine Aufgabe erfüllen und das Schiff sicher steuern, sodass ihm und der Besatzung nichts passiert. Allerdings würde er nie irgendwo ankommen, da man versäumt hat, ihm das Ziel mitzuteilen.
Für Sie als Unternehmer stellt sich die Situation ganz ähnlich dar. Ihr Unternehmen muss gesteuert und geführt werden. In ruhigen Zeiten ist dies nicht weiter schwierig. Kommt es aber zu Problemen, Komplikationen, Hindernissen oder zu anderen Schwierigkeiten, dann ist Ihr voller Einsatz gefragt und Sie müssen unter Beweis stellen, dass Sie Ihr schwieriges Handwerk wirklich beherrschen.
Wenn Sie dabei kein Ziel berücksichtigen, weil Sie es versäumt haben, ein solches überhaupt festzulegen, dann wird es Ihnen ergehen wie unserem Kapitän. Sie kommen letztlich niemals an und Sie können selbst nach Jahren nicht mehr über Ihr Unternehmen sagen, als dass es Ihre Navigation überlebt hat.
Sie wollen an dieser Stelle vielleicht einwerfen, dass es doch schließlich Ihr Ziel wäre, einen ausreichenden Umsatz zu erwirtschaften. Hier müssen wir Ihnen allerdings widersprechen. Dabei handelt es sich nämlich keineswegs um ein Ziel, sondern um eine Voraussetzung dafür, dass Sie überhaupt als Unternehmer arbeiten können. Es entspricht, um zum Beispiel des Kapitäns zurückzukehren, allenfalls dessen Vorsorge, dass im Schiff immer genug Treibstoff verfügbar ist. Aber auch ein voller Tank sagt dem Kapitän nicht, wohin er das Schiff steuern soll.
Sie sehen also: Wir benötigen konkrete Ziele und Richtungen, um unser Unternehmen dauerhaft erfolgreich steuern zu können. Diese sind mit Wegpunkten innerhalb einer Navigation vergleichbar. Sie beschreiben jeweils die nächste Etappe, die es zu absolvieren gilt und legen damit fest, in welche Richtung gesteuert werden muss. Unternehmerische Ziele, auch hier ergibt sich eine Parallele zur Schifffahrt, benötigen darüber hinaus auch eine zeitliche Vorgabe. Es genügt nicht, zu wissen, wohin man steuern will. Man muss auch festlegen, wann das Ziel erreicht sein soll.
Wir haben nun also gesehen, dass Ziele innerhalb der Führung von Unternehmen eine wesentliche Rolle spielen. Doch wie gelangt man eigentlich an solche Ziele, wie entwickelt man diese und wie überprüft man, ob sie tatsächlich sinnvoll, realistisch und angemessen sind? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst eine Grundlage geklärt werden.
Ziele im unternehmerischen Sinne kann man sich vorstellen wie die einzelnen Etappen einer längeren Route. Um besser zu verstehen, was es mit Zielen auf sich hat, wollen wir einen weiteren Begriff einführen. Die Rede ist von der Vision. Hierbei handelt es sich nicht um eine rätselhafte Erscheinung oder eine Spinnerei, sondern vielmehr um das langfristige Bild dessen, wie Sie sich persönlich Ihre Zukunft vorstellen.
Stellen Sie sich vor, es wäre Ihre Aufgabe, mit dem Auto von Süditalien bis nach Norddeutschland zu fahren. Ihre Vision bei diesem Beispiel ist, dass Sie sich gerne am Zielort in Norddeutschland aufhalten wollen. Um diese Vision zu verwirklichen, ist es sinnvoll, die vor Ihnen liegende Route in einzelne Etappen aufzuteilen.
Diese können Sie sich so vorstellen, als würden Sie einer ortsfremden Person den Weg erklären. Es handelt sich also um die Beschreibung von überschaubaren und erreichbaren Abschnitten. Zum Beispiel könnten Sie im ersten Schritt erklären, wie man vom Ausgangspunkt der Reise bis zur Autobahn gelangt.
In Bezug auf Ihr Unternehmen stellt sich die Situation ganz ähnlich dar. Hier benötigen Sie ebenfalls zunächst eine Vision, die über die grundlegende Richtung Ihrer Aktivitäten entscheidet. Eine potenzielle Vision könnte also zum Beispiel sein, dass Sie Ihr Unternehmen innerhalb von zwanzig Jahren zum Marktführer in Ihrem Branchenbereich bringen wollen, um es dann zu einem Preis veräußern zu können, von dem Sie bis an Ihr Lebensende komfortabel leben können.
Diese große und übergeordnete Vorstellung gibt zwar die Richtung vor, hilft Ihnen aber nicht sonderlich dabei, die zahlreichen kleinen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen, die in den kommenden Jahren Tag für Tag vor Ihnen liegen.
Um dies zu ermöglichen ist es erforderlich, dass Sie einzelne Teilziele definieren. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es würde Ihnen auch nicht viel nutzen, wenn man Ihnen auf die Frage hin, wie man von Süditalien nach Norddeutschland gelangt, nur die grobe Himmelsrichtung anzeigt. Etappen auf dem Weg zu der geschilderten unternehmerischen Vision könnten zum Beispiel Ziele in Bezug auf die konkreten Umsätze, auf die Anzahl von Kunden, auf die Größe des Sortiments oder auf den allmählichen Aufbau einer Nachfolgeregelung sein.
„Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt.” Mark Twain |
Wir bleiben noch kurz bei unserem Beispiel mit dem Weg von Italien nach Deutschland. Stellen Sie sich kurz vor, was erforderlich ist, damit Sie Ihre Route wirklich exakt einhalten können. Sie benötigen ein Feedback. Eine Bestätigung, dass Sie sich nach wir vor auf dem richtigen Weg befinden und diesen mit einem entsprechend guten Gefühl fortsetzen können. Als Autofahrer helfen Ihnen in dieser Situation Wegweiser oder auffällige Wegmarken wie bestimmte Städte, Gebäude, Gebirge, Landschaftsformen oder auch Grenzen.
Wenn sie solche Merkmale feststellen, dann wissen Sie, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Bleiben sie über eine bestimmte Zeit aus, dann müssen Sie darüber nachdenken, ob Sie sich nicht vielleicht verfahren haben. Wir geben an dieser Stelle zu, dass moderne Navigationsgeräte entsprechende Überlegungen längst überflüssig gemacht haben. Damit unser Beispiel dennoch funktioniert, stellen Sie sich bitte vor, dass Sie ohne ein Navigationssystem unterwegs sind. Schließlich steht Ihnen ein solches im Unternehmen auch nicht zur Verfügung.
Kommen wir also zu der Frage, welche Möglichkeiten Sie nutzen können, um auch in Bezug auf die unternehmerischen Ziele klar bestimmen und erkennen zu können, dass Sie auf dem richtigen Weg sind und dass kein Kurswechsel erforderlich ist. Hierzu benötigen wir im Business eine sogenannte Erfolgskontrolle. Wie diese genau funktioniert und welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen, hängt von den jeweiligen Zielen ab.
Wenn es zum Beispiel um ein Ziel in Bezug auf den Umsatz geht, dann zeigen Ihnen die monatlichen Geschäftszahlen, ob Sie Ihr Ziel erreicht oder verfehlt haben. Ging es bei der Zielsetzung stattdessen um komplexere Dinge wie den Marktanteil, dann fällt auch die Erfolgskontrolle kniffliger und komplizierter aus.
Es ist also dringend erforderlich, dass Sie zu jedem gesetzten Ziel klar bestimmen, auf welche Art und Weise gemessen, ermittelt oder berechnet werden kann, wie nahe Sie dem Ziel bereits gekommen sind. Ohne diese Art von Feedback können Sie nie sicher sein, dass Sie sich noch auf dem richtigen Weg befinden.
Meistens reicht es übrigens nicht aus, das Ziel und Ihren Status in Bezug auf das Ziel allein zu bestimmen. Es kommt nämlich eine zeitliche Komponente hinzu, die ebenfalls beachtet werden muss. Bei der Definition von Zielen sollten Sie immer einen klaren Zeitplan aufstellen, der auch bei der Kontrolle Ihrer Ziele Berücksichtigung finden muss.
Unternehmerische Ziele sind wie einzelne Etappen einer längeren Route. Sie zeigen Ihnen auf anschauliche und nachvollziehbare Art und Weise, in welche Richtung Sie sich bewegen müssen, um Ihre Vision verwirklichen zu können. Ziele bieten Ihnen aber nicht nur Orientierung, sondern sorgen auch dafür, dass der Ausbau Ihres Unternehmens einem verbindlichen Zeitplan folgt und dass die unterschiedlichen Schritte, die innerhalb der Führung erforderlich sind, eine sinnvolle Reihenfolge erhalten.
Dabei ist es gar nicht so einfach, gute unternehmerische Ziele zu entwickeln. Diese müssen Brücken zwischen dem Heute und einem idealen Zustand in der Zukunft sein. Die folgenden Tipps und Ratschläge unterstützen Sie dabei, sinnvolle Ziele für sich und Ihr Unternehmen festzulegen und Ihnen so die anspruchsvollen Führungsaufgaben zu erleichtern.
Wenn Sie als Unternehmer damit beginnen wollen, klare Ziele für Ihr Unternehmen zu definieren, dann benötigen Sie im ersten Schritt eine Vision. Lassen Sie sich nicht davon irritieren, dass Altbundeskanzler Helmut Schmidt einmal gesagt hat, dass Menschen, die Visionen haben, zum Arzt gehen sollen. Dies bezog sich eher auf Vorstellungen politischer Gegner und war zumindest teilweise humorvoll gemeint. Eine Vision im unternehmerischen Sinne ist einfach nur ein großes und übergeordnetes Ziel, das weit in die Zukunft reicht.
Um eine solche Vision zu entwickeln, müssen Sie sehr intensiv darüber nachdenken, wie Sie in den nächsten Jahren und Jahrzehnten arbeiten und leben wollen. Wie soll sich Ihr Unternehmen langfristig entwickeln, wie lange wollen Sie selbst eine aktive Rolle dort spielen und wie könnte sich Ihr persönlicher Exit eines Tages gestalten? Die Antworten auf diese und ähnliche Fragen führen Sie im Laufe der Zeit ganz von selbst zur individuellen Vision.
Nehmen Sie sich viel Zeit, um Ihre Vision so zu entwickeln, dass sie wirklich zu Ihnen passt. Und versuchen Sie in Bezug auf die Realisierbarkeit Ihrer Visionen nicht allzu streng mit sich selbst zu sein. Es ist durchaus erlaubt, ein wenig zu träumen und ruhig recht hohe Ziele anzustreben. Diese können später immer noch gekürzt werden, wenn dies erforderlich ist.
Wenn Sie Ihre Vision erst einmal gefunden haben, dann können Sie beginnen, diese in einzelne Teilziele aufzugliedern. Stellen Sie sich diese Ziele so vor wie Etappen. Hier kommt es nun darauf an, dass diese absolut konkret und messbar sind und dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichbar sind. Bei der Definition von Zielen, die zu Ihrer Vision passen, werden Sie schnell feststellen, dass es stark auf die richtige Reihenfolge ankommt. Diese kann im Zweifelsfall entscheiden, ob Ihr Vorhaben glückt oder ob Sie sich hoffnungslos verzetteln.
Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich sehr viel Zeit nehmen, um das große finale Ziel in sinnvolle Etappen aufzuteilen und dass Sie diese immer wieder kritisch hinterfragen. Versäumen Sie es in dieser Phase nicht, die einzelnen Ziele sehr genau zu beschreiben. Achten Sie darauf, dass es sich um Ziele handelt, die eindeutig messbar sind. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie eine klare Umsatzmarke definieren. Legen Sie lediglich fest, dass Sie erfolgreich sein wollen, dass Ihr Sortiment wachsen soll oder dass Sie sich mehr Kunden wünschen, dann ist die Zielvorgabe zu abstrakt, um klar gemessen werden zu können.
Dieser Tipp soll verhindern, dass Sie einen sehr weit verbreiteten Fehler von Unternehmern begehen. Oft kommt es nämlich dazu, dass die gesetzten Ziele nicht oder nur unzureichend gegenüber den Mitarbeitern kommuniziert werden. Dies geschieht teilweise aus falscher Scham und mitunter aus dem Gefühl, etwas geheim halten zu müssen. Auch mangelnde Gelegenheit sorgt in einigen Fällen für diese Informationslücke. Um es deutlich zu sagen: Wenn Ihr Team nicht mitzieht, dann können Sie nicht damit rechnen, Ihre Ziele zu erreichen.
Das bedeutet übrigens nicht, dass Sie Ihre komplette Vision preisgeben müssen. Diese kann man tatsächlich als Privatsache betrachten. Die sich hieraus ergebenden Ziele sollten im Unternehmen aber ganz klar genannt werden. Gleichzeitig sollten Sie Ihre Mitarbeiter dazu aufrufen, Sie aktiv dabei zu unterstützen, die gesetzten Ziele zu erzielen.
Lassen Sie es dabei durchaus zu, dass aus Ihrem Team kritische Rückfragen kommen. Bereiten Sie sich darauf vor, diese plausibel beantworten zu können und legen Sie sich bereits im Vorfeld gute und überzeugende Argumente zurecht. Eine offene Kommunikation Ihrer Ziele dient in jedem Fall der Motivation Ihrer Mitarbeiter und wird es deutlich wahrscheinlicher, dass Sie eines Tages Ihre große Vision verwirklichen werden.
Einzelne Ziele sorgen bei der Führung von Unternehmen dafür, dass Sie über einen längeren Zeitraum Kurs halten und Ihre zentrale Vision irgendwann sicher erreichen. Damit Ziele allerdings als Wegmarken und Orientierungspunkte funktionieren, benötigen sie eine klare Zeitvorgabe. Wenn Sie zum Beispiel das Ziel formulieren, den Umsatz im Shop um 10 Prozent erhöhen zu wollen, dann ist dies nur dann sinnvoll, wenn Sie dieses Ziel an einen bestimmten Zeitpunkt binden. Sagen Sie also zum Beispiel, dass sich der Umsatz innerhalb von sechs Monaten um mindestens 10 Prozent steigern soll.
Wenn Sie es versäumen, Ihre Ziele mit Zeitvorgaben auszustatten, dann wissen Sie nicht, zu welchem Zeitpunkt Sie überprüfen sollten, ob das Ziel erreicht wurde oder nicht. Damit fällt die wichtige Erfolgskontrolle weg. Bauen Sie daher also einen Zeitplan auf, der all Ihre Ziele beinhaltet. Sie werden dabei schnell feststellen, dass aufeinander aufbauende Ziele sich gegenseitig auch in Bezug auf das jeweilige Timing beeinflussen. Verschiebt sich das Erreichen eines bestimmten Zieles, dann verschieben sich auch die Zeitpunkte, zu denen die folgenden Ziele erreicht werden können. Dies müssen Sie bei der Zeitplanung unbedingt berücksichtigen.
Wir haben Ihnen in Tipp Nr. 4 gezeigt, warum es wichtig ist, dass Sie jedem Ihrer Ziele eine zeitliche Vorgabe zuordnen. Dies ist eine zwingende Voraussetzung für eine wirksame Erfolgskontrolle. Ohne Erfolgskontrolle erfüllen die von Ihnen gesetzten Ziele nicht ihren eigentlichen Zweck. Nur wenn Sie überprüfen, ob Sie Ihre Vorgaben auch tatsächlich fertiggebracht haben, dienen Ihnen diese als Orientierung auf Ihrem langfristigen Weg. Machen Sie es sich daher zur festen Gewohnheit, die jeweils aktuellen Ziele regelmäßig und akribisch zu überprüfen.
Sollten Sie feststellen, dass Sie Ziele nicht zum geplanten Zeitpunkt erreicht haben, dann wird es erforderlich, sich kritisch mit diesen auseinanderzusetzen. Analysieren Sie in diesem Fall die Gründe, die zum Misserfolg geführt haben. Stellen Sie sich die Frage, ob diese Gründe zu verhindern gewesen wären. Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen, um das Realisieren der Ziele künftig zu ermöglichen.
Unter Umständen müssen Sie aber auch die Feststellung zulassen, dass das Bewältigen eines Zieles außerhalb Ihrer Möglichkeiten lag. In diesem Fall ist es erforderlich, die gesamten Zielsetzungen zu hinterfragen und unter Umständen zu korrigieren. Es ist dagegen nicht sinnvoll, Ziele beizubehalten, von denen Sie im Grunde bereits wissen, dass Sie sie nicht erreichen werden.
Die S.M.A.R.T. Methode eignet sich hervorragend dazu, Ziele in einzelne Etappen zu gliedern und dabei sicherzustellen, dass Sie sich nicht verzetteln. Die Buchstaben stehen dabei für die Begriffe „Spezifisch“, „Messbar“, „Aktionsorientiert“, „Realistisch“ und „Termingerecht“. Durch eine regelmäßige Kontrolle können Sie prüfen, ob die mit S.M.A.R.T gesetzten Ziele erreicht wurden oder ob Sie gegebenenfalls zur Erfüllung ncoh weitere Ma0nahmen ergreifen müssen.