Betriebshaftpflicht- und Rechtsschutzversicherung

So setzen Sie Betriebshaftpflicht- & Rechtsschutzversicherung ein

Gerade einem aktiven und engagierten Unternehmer kann es passieren, dass er gegenüber einem Kunden oder einem Geschäftspartner einen finanziellen Schaden verursacht. Die Betriebshaftpflicht schützt in solchen Fällen vor den wirtschaftlichen Folgen.

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Wie schnell kann es passieren, dass Sie im Rahmen Ihrer unternehmerischen Tätigkeit gegenüber anderen einen Vermögensschaden verursachen, für den Sie selbst haften müssen. Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt Sie gegen solche Risiken, während die Rechtsschutzversicherung dafür sorgt, dass Sie durch rechtliche Auseinandersetzungen keine finanziellen Einbußen erleiden und gleichzeitig anwaltlich optimal vertreten werden.

 

  Themenübersicht zu Betriebshaftpflicht- & Rechtsschutzversicherung
1. Die Betriebshaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden
2. Wer selbst Waren herstellt, der braucht einen verbesserten Schutz
3. Mit der Firmenrechtsschutzversicherung immer gut abgesichert
4. Diese Tipps helfen Ihnen, Ihr Unternehmen rechtlich zu schützen
5. [Infografik] Ihr Unternehmen rechtssicher gestalten
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Die Betriebshaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden

Als selbstständiger Unternehmer agieren Sie mehr oder weniger intensiv am Markt und treten dabei in eine Vielzahl von Rechtsverhältnissen ein. Immer wenn dies der Fall ist, tauchen auch besondere Haftungsrisiken auf. Viele Selbstständige denken nicht darüber nach, dass es schnell zu Situationen kommen kann, in denen sie gegenüber Kunden, Lieferanten oder anderen Partnern schadensersatzpflichtig werden können. Dies ist nämlich immer dann der Fall, wenn Sie durch Ihr Verhalten oder das Ihrer Mitarbeiter für einen Schaden verantwortlich gemacht werden können.

Im einfachsten Fall beschädigt einer Ihrer Mitarbeiter bei einem Kundenbesuch versehentlich ein teures technisches Gerät. Für diesen Schaden tragen Sie als Unternehmer die Verantwortung und sind dazu verpflichtet, die entstehenden Kosten zu übernehmen. Dies kann im Einzelfall sehr kostspielig werden. Besteht in dieser Situation keine Versicherung, die den Schaden übernimmt, dann sind Sie selbst dafür zuständig, die entsprechende Forderung zu begleichen.

Im privaten Bereich sind Sie vor solchen Forderungen durch die Haftpflichtversicherung geschützt, die zum Beispiel dafür aufkommt, wenn Sie bei einem Freund zu Besuch sind und dort ein wertvolles Möbelstück beschädigen. Im gewerblichen Bereich und vor allem im Bezug auf Schäden, die durch Ihre Mitarbeiter entstehen, spricht man in diesem Zusammenhang von einer Betriebshaftpflichtversicherung.

 

Für Online-Händler ist es keine Pflicht, aber eine Empfehlung

Es gibt Berufsgruppen, in denen es gesetzlich vorgeschrieben ist, dass der Unternehmer eine solche Betriebshaftpflichtversicherung abschließen muss, zum Beispiel Steuerberater. Unterläuft diesen nämlich innerhalb ihrer Tätigkeit ein schwerer Fehler, dann kann dies schnell zu einem erheblichen Vermögensschaden beim jeweiligen Mandanten führen. Damit dieser sich darauf verlassen kann, dass er im Falle von Beratungsfehlern nicht auf seinen Kosten sitzenbleibt, hat der Gesetzgeber eine entsprechende Versicherung vorausgesetzt, dass überhaupt eine gewerbliche Zulassung erteilt wird.

Für Online-Händler gibt es keine Verpflichtung dazu, eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen. Allerdings spricht vieles dafür, sich einmal Gedanken über das individuelle Risiko zu machen und eine entsprechende Versicherung in Betracht zu ziehen. Die Kosten für den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung sind recht überschaubar, wenn man diese ins Verhältnis zu den potenziellen Risiken setzt, die für unversicherte Unternehmer bestehen.

 


 

Wer selbst Waren herstellt, der braucht einen verbesserten Schutz

Die Betriebshaftpflichtversicherung stellt, das haben Sie im letzten Abschnitt selbst sehen können, eine sehr gute Absicherung gegen verschiedene Risiken dar, denen Sie als Unternehmer ausgesetzt sind und die ohne eine entsprechende Versicherung sehr schnell dazu führen können, dass Ihre berufliche Existenz empfindlich gefährdet wird.

Solange Sie lediglich mit Waren handeln, die von anderen Unternehmen hergestellt wurden, reicht der Schutz einer allgemeinen Betriebshaftpflichtversicherung in aller Regel aus. Die Situation stellt sich allerdings anders dar, wenn Sie selbst Waren herstellen. In diesem Fall geht Ihre Haftung als Hersteller deutlich über die eines Händlers hinaus und Sie benötigen eine zusätzliche Versicherung, die diesem Umstand Rechnung trägt.

Es handelt sich um die sogenannte erweiterte Produkthaftpflichtversicherung. Diese stellt eine zusätzliche Deckung innerhalb der regulären Betriebshaftpflichtversicherung dar und verfügt über eigene Konstruktionen in Bezug auf die Versicherungssummen und die vereinbarten Selbstbeteiligungen. Ein solcher Versicherungsschutz ist vor allem dann dringend erforderlich, wenn es sich um Produkte und Erzeugnisse handelt, die von Ihren Kunden weiterverarbeitet oder weiterbearbeitet werden.

 

An dieser Stelle zu sparen könnte in den Konkurs führen

Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden mit einem Produkt aus eigener Herstellung handeln, das von Ihren Kunden wiederum bei deren Auftraggebern fest eingebaut wird. Nehmen wir einmal an, Sie würden Sanitärrohre herstellen. Ihre Kunden wären in diesem Fall Handwerksbetriebe, die Ihre Rohre in den Häusern und Wohnungen ihrer Kunden einbauen. Stellt sich nun heraus, dass Ihre Rohe mangelhaft sind und innerhalb von kurzer Zeit wasserdurchlässig werden, dann haben Sie als Unternehmer ein großes Problem.

Sie haften nämlich in dieser Situation nicht nur für das von Ihnen gelieferte Rohr und müssen infolge dessen auch nicht nur einen mangelfreien Ersatz liefern. Man kann Sie auch für alle Folgekosten in die Haftung nehmen. Vergegenwärtigen Sie sich also, dass auf Ihre Kosten vielfach Wände eingerissen, Rohre entfernt, neue Rohre eingebaut und Wände wieder verschlossen, verputzt und gestrichen oder gefliest werden müssten und errechnen Sie einmal die Kosten, die damit verbunden wären. Es versteht sich von selbst, dass Sie ein solches Ereignis ohne eine erweiterte Produkthaftpflichtversicherung mit großer Wahrscheinlichkeit direkt in den Konkurs führt.

 

  Wer selbst Waren herstellt, der braucht einen verbesserten SchutzBill Gates wäre in Deutschland allein deshalb gescheitert, weil nach der Baunutzungsordnung in einer Garage keine Fenster drin sein dürfen.
Jürgen Rüttgers
 

 


 

Mit der Firmenrechtsschutzversicherung immer gut abgesichert

Bei einer Rechtsschutzversicherung handelt es sich um einen privatrechtlichen Versicherungsvertrag, der den Versicherten gegen die finanziellen Folgen rechtlicher Auseinandersetzungen schützt. Das Versicherungsunternehmen ist innerhalb dieser Konstruktion dazu verpflichtet, sämtliche Leistungen, die erforderlich sind, um die rechtlichen Interessen wahrzunehmen, zu erbringen. Hierzu zählen zum Beispiel die Rechtsanwaltskosten, die Gerichtsgebühren oder auch die Honorare für Gutachter oder Sachverständige.

Bezieht sich eine Rechtsschutzversicherung auf Risiken, die sich im Rahmen der gewerblichen Tätigkeit eines Versicherungsnehmers ergeben, dann spricht man von einer Firmenrechtsschutzversicherung. Als Unternehmer tragen Sie ein deutlich höheres Risiko, in einen Rechtsstreit gezogen zu werden, als es bei einer Privatperson der Fall ist. Es können sich zum Beispiel Streitigkeiten mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartnern ergeben, die im privaten Umfeld nicht vorkommen.

Aus diesem Grund sind private Rechtsschutzversicherungen klar von Firmenrechtsschutzversicherungen abgegrenzt. Eine solche Versicherung macht Kosten im Falle von rechtlichen Auseinandersetzungen plan- und berechenbar. Dies ist für Unternehmer besonders wichtig, da die Kosten für einen Rechtsstreit ansonsten schnell eine Höhe erreichen können, die die Existenz des Unternehmens gefährdet.

Firmenrechtsschutzversicherungen beziehen sich im Normalfall auf Rechtsbereiche wie Vertrags- und Sachenrecht, Schadensersatz, Arbeitsrechtsschutz, Steuern, Ordnungswidrigkeiten und Sozialgerichtsrechtschutz. Ein interessanter Aspekt im Zusammenhang mit Rechtsschutzversicherungen besteht in der Beratung, die die meisten Versicherungsgesellschaften ihren Kunden zur Verfügung stehen.

 

Als Versicherungsnehmer im Firmenrechtsschutz stark profitieren

Da es im Interesse der Versicherung liegt, sich nicht auf hoffnungslose Auseinandersetzungen vor Gericht einzulassen, bei denen letztlich nur hohe Kosten entstehen, stellen die Gesellschaften meist Experten zur Verfügung, die Rechtsfälle bereits im Vorfeld untersuchen und analysieren und dann eine angemessene Strategie entwickeln. Hiervon kann man als Versicherungsnehmer im Firmenrechtsschutz stark und deutlich profitieren.

Im Bereich Firmenrechtsschutz bieten viele Versicherungsgesellschaften dem Unternehmer an, seinen Versicherungsschutz individuell zusammenzustellen. Hierzu werden verschiedene Module zur Verfügung gestellt, die dann frei miteinander kombiniert werden können. Letztlich hängt die Frage, welche Arten von rechtlichen Auseinandersetzungen eher wahrscheinlich und welche eher unwahrscheinlich sind, stark vom jeweiligen Unternehmensbereich ab. Es ist daher nicht sinnvoll, mit standardisierten Lösungen oder Empfehlungen zu arbeiten.

 


 

  Diese Tipps helfen Ihnen dabei, Ihr Unternehmen rechtssicher zu gestalten  

Diese Tipps helfen Ihnen, Ihr Unternehmen rechtlich zu schützen

Haftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherung kennen und nutzen Sie vielleicht auch als Privatperson, wenn Sie der Meinung sind, dass Sie gegen entsprechende Risiken gerne geschützt sein wollen. Innerhalb Ihrer Tätigkeit als Unternehmer spielen beide Formen der Absicherung ebenfalls eine wichtige Rolle. Es ist dringend erforderlich, dass Sie möglichst genau abwägen, wie hoch Ihre individuellen Risiken zu bewerten sind und welche Versicherungen vor diesem Hintergrund angemessen erscheinen. Die folgenden Tipps begleiten Sie durch den entsprechenden Analyse- und Entscheidungsprozess und sorgen dafür, dass Sie für Ihr Unternehmen ein optimales Schutzkonzept erarbeiten und umsetzen können.

 

 

  Tipp 1: Das individuelle Risiko sorgfältig analysieren  

Das individuelle Risiko sorgfältig analysieren

Nehmen Sie sich etwas Zeit und stellen Sie sich selbst die Frage, wie hoch eigentlich in Ihrem Unternehmen das konkrete Risiko besteht, dass Sie entweder schadensersatzpflichtig werden oder in eine rechtliche Auseinandersetzung geraten. Hierzu müssen Sie das eigene Geschäftsmodell und die täglichen betrieblichen Abläufe näher betrachten. Wir zielen bei dieser Überlegung übrigens nicht auf das allgemeine Risiko ab, das jeder Mensch trägt und das vielfach von Zufällen abhängig ist.

Es geht uns darum, dass Sie ein Verhältnis zwischen Ihrem Geschäftsmodell und den darin enthaltenen Risiken herstellen. Das Risiko steigt grundsätzlich mit der Anzahl geschäftlicher Transaktionen. Darüber hinaus gilt, dass die Anzahl der Kunden, Lieferanten  und Geschäftspartner, mit denen Sie zusammenarbeiten, einen Einfluss darauf hat, wie wahrscheinlich es ist, dass es zu entsprechenden Zwischenfällen und Auseinandersetzungen kommt. Berücksichtigen Sie bei diesen Überlegungen außerdem auch die Anzahl Ihrer Mitarbeiter und bewerten Sie deren Aktivität gegenüber Dritten.

 

 

  Tipp 2: Verschiedene Betriebshaftpflichtversicherungen vergleichen  

Verschiedene Betriebshaftpflichtversicherungen vergleichen

Bevor Sie sich für eine bestimmte Betriebshaftpflichtversicherung entscheiden, sollten Sie die unterschiedlichen Angebote am Markt unbedingt sorgfältig miteinander vergleichen. Experten wissen nämlich ganz genau, dass es zwischen den Konditionen der verschiedenen Anbieter erhebliche Unterschiede gibt, die sich im direkten Vergleich schnell zu einem kleinen Vermögen summieren können. Um die verschiedenen Tarife wirklich gut miteinander vergleichen zu können, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihre individuellen Wünsche und Anforderungen sehr klar und deutlich definieren.

Nur wenn Sie genau wissen, was Sie brauchen und wollen, können Sie gezielt den passenden Anbieter und den optimalen Tarif auswählen. Beginnen Sie also unbedingt mit einem klaren Anforderungsprofil und nutzen Sie dann das Internet, um möglichst viele Anbieter in Ihren Vergleich einzubeziehen. Konzentrieren Sie sich dabei aber ausschließlich auf solche Versicherungsleistungen und Optionen, die Sie auch tatsächlich benötigen.

 

 

  Tipp 3: Eine erweiterte Produkthaftpflicht in Erwägung ziehen  

Eine erweiterte Produkthaftpflicht in Erwägung ziehen

Unter Umständen und in Abhängigkeit zu Ihrem konkreten Geschäftsmodell und Produktbereich ist es erforderlich, dass Sie über eine erweiterte Produkthaftpflicht nachdenken, um sich vor erheblichen Risiken zu schützen, die andernfalls eine ernsthafte Gefährdung Ihrer wirtschaftlichen Existenz bedeuten können. Die erweiterte Produkthaftpflicht ergänzt die Betriebshaftpflichtversicherung und deckt Schäden ab, die von dieser nicht oder nur unzureichend berücksichtigt werden. Diese zusätzliche Versicherung ist immer dann geboten, wenn Sie mit Produkten aus eigener Herstellung handeln.

Noch dringender ist die erweiterte Produkthaftpflicht unentbehrlich, wenn es sich bei diesen Produkten um Rohstoffe handelt, die von Ihren Kunden wiederum weiterverarbeitet werden. Kommt es nämlich zu einem Haftungsfall, dann kann sich dieser auf die komplette Folgeproduktion beziehen und dadurch eine erhebliche Dimension annehmen. Machen Sie sich mit den entsprechenden Risiken vertraut und treffen Sie ganz bewusst eine Entscheidung für oder gegen eine erweiterte Produkthaftpflichtversicherung.

 

 

  Tipp 4: Den Bedarf für einen Firmenrechtsschutz abschätzen  

Den Bedarf für einen Firmenrechtsschutz abschätzen

Grundsätzlich laufen Sie als Unternehmer deutlich eher Gefahr, in einen Rechtsstreit zu geraten, als dies bei einer privaten Person der Fall ist. Schließlich stehen Sie in vertraglichen oder zumindest rechtlich verbindlichen Beziehungen zu einer Vielzahl von Kunden, Lieferanten, Dienstleistern, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier auch einmal Unstimmigkeiten ergeben, nicht gerade gering sind. Wie hoch nun allerdings das konkrete Risiko rechtlicher Auseinandersetzungen ist, hängt von einigen weiteren Faktoren ab.

Um dies wirklich beurteilen zu können, müssen Sie Ihr konkretes Geschäftsmodell mit seinen individuellen Eigenschaften aber auch Ihre eigenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen im geschäftlichen Bereich analysieren. Machen Sie sich über diese Themen, Bereiche und Fragestellungen gründlich Gedanken und finden Sie eine zutreffende und begründete Antwort auf die Frage, wie hoch Ihr individuelles Risiko ist, im Rahmen Ihrer geschäftlichen Tätigkeit in einen Rechtsstreit zu geraten. Überlegen Sie anschließend, ob Sie eine Rechtsschutzversicherung abschließen sollten oder nicht.

 

 

  Tipp 5: Die eigene Tätigkeit sehr genau beschreiben  

Die eigene Tätigkeit sehr genau beschreiben

Ob Betriebshaftpflichtversicherung, erweiterte Produkthaftpflicht oder Firmenrechtsschutz: Bei allen genannten Versicherungsverträgen handelt es sich in einem gewissen Maße um Individualverträge, bei denen die Versicherungsgesellschaft auf Informationen von Ihnen angewiesen ist, um das tatsächliche Risiko von Versicherungsfällen besser einschätzen zu können. Die absolute Grundvoraussetzung besteht darin, dass der Versicherungsfachmann möglichst genau versteht, aus was Ihre berufliche Tätigkeit eigentlich besteht und womit sich Ihr Unternehmen beschäftigt.

Ihnen selbst erscheint Ihr Unternehmensgegenstand wahrscheinlich ganz selbstverständlich und klar. Und in Bezug auf die Kommunikation nach außen hin sind Sie es hauptsächlich gewohnt, sich potenziellen Kunden zu präsentieren. Die Tätigkeitsbeschreibung, auf die es der Versicherung ankommt, muss dagegen völlig anders aufgebaut sein. Hier geht es nämlich darum, die Grundlage für eine Einschätzung über Ihr individuelles Risiko für Haftungsfälle oder rechtliche Auseinandersetzungen zu schaffen. Erarbeiten Sie frühzeitig eine geeignete Tätigkeitsbeschreibung und stellen Sie diese potenziellen Versicherungspartnern immer zur Verfügung.

 


 

[Infografik] Ihr Unternehmen rechtssicher gestalten

Haftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherung kennen und nutzen Sie vielleicht auch als Privatperson, wenn Sie der Meinung sind, dass Sie gegen entsprechende Risiken gerne geschützt sein wollen. Innerhalb Ihrer Tätigkeit als Unternehmer spielen beide Formen der Absicherung ebenfalls eine wichtige Rolle.    (Quelle: transparent-beraten.de)

  [Infografik] Ihr Unternehmen rechtssicher gestalten