Heilbad Heiligenstadt, den 04.08.2014 – Das Phänomen Amazon muss man heute kaum noch jemandem erklären. Jeder kennt den Marktführer des Handels im Internet und man muss schon nach Verbrauchern suchen, die noch nie auf einem Marktplatz des US-amerikanischen Konzerns aus Seattle eingekauft haben. Gestartet wurde Amazon im Jahr 1994 und eigentlich wollte Gründer Jeff Bezos lediglich eine Internet-Buchhandlung ins Leben rufen. Wie stark sich der ursprünglich eher bescheidene Ansatz von der heutigen Realität unterscheidet, zeigt eine einfache Simulation: Derjenige, der im Jahr 1997 einen Betrag in Höhe von 1.000 US-Dollar in Aktien von Amazon investiert hätte, der hätte sich bereits im Jahr 2013 über ein Vermögen von rund 240.000 US-Dollar freuen können.
Die wichtigsten Teile des Geschäftskonzeptes von Amazon sind mit Sicherheit die Einfachheit der Bedienung des Shops, der unkomplizierte Checkout-Prozess und die zuverlässige Abwicklung. Die Verbraucher vertrauen dem Handelsriesen mehr als jedem anderen Internet-Giganten, machen sich hier kaum Gedanken über die Sicherheit ihrer persönlichen Daten und sind daher immer gerne bereit, eine Bestellung zu tätigen. Dabei ist vielen Konsumenten gar nicht bewusst, dass der Amazon-Marktplatz nicht nur aus dem Konzern selber, sondern auch aus weltweit rund zwei Millionen externen Internetverkäufern besteht, die Ihre Waren zusätzlich oder ausschließlich über die populäre und beliebte Plattform anbieten. Und das Engagement dieser Amazon-Händler lohnt sich ganz augenscheinlich: Alleine im Jahr 2013 konnten die Verkäufer gemeinsam eine glatte Milliarde Produkte erfolgreich an den Kunden bringen.
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Vor diesem Hintergrund ist der Verkauf bei Amazon für viele Online-Händler längst ein ganz fester Bestandteil der Vertriebsdiversifizierung geworden. Dass man sich im E-Commerce nicht auf einen einzigen Vertriebskanal beschränken sollte, wissen die meisten Internetunternehmer. So engagiert man sich, abgesehen vom Basisgeschäft über die eigenen Shop-Seiten, nach Möglichkeit auf weiteren Marktplätzen. In früheren Zeiten fiel die Entscheidung hierbei meist ganz automatisch auf eBay. Immerhin haben viele Händler ihre ersten Gehversuche im Online-Handel bei dem Auktionshaus absolviert und kennen sich bestens mit dem dortigen Geschäftsmodell aus. Mittlerweile spricht allerdings immer mehr dafür, sich intensiver mit Amazon zu beschäftigen, wenn man auf der Suche nach einem zusätzlichen Vertriebskanal ist. Unter anderem übrigens die Tatsache, dass heute rund 30 Prozent der Verbraucher eine Produktrecherche bei Amazon beginnen. Google bringt es im Vergleich dazu gerade einmal auf 13 Prozent.
In der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL (Nr. 130, August 2014) haben sich die Redakteure in diesem Monat sehr ausführlich mit dem Thema Verkaufen bei Amazon beschäftigt und bieten den Lesern einen regelrechten Crash-Kurs in Sachen erfolgreicher Handel auf dem Amazon-Marktplatz. Schritt für Schritt erfährt man hier, wie man von der Einrichtung eines Verkäuferkontos über die Einstellung von Produkten bis hin zum persönlichen Weg in die legendäre Amazon Buybox zum erfolgreichen Amazon-Verkäufer wird und damit entweder ein neues Geschäftsmodell etabliert oder dem bestehenden Online-Handel ein deutliches Umsatzplus verpasst. Der Crash-Kurs besteht insgesamt aus 12 Lektionen, ist gespickt mit Hintergrundinformationen, Fachwissen und praktischen Tipps und Tricks und richtet sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Händler. Schon während der Lektüre kann der Leser damit beginnen, an seiner künftigen Amazon-Karriere zu arbeiten.
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Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Amazon Titelstory: „Der E-Commerce bringt Jahr für Jahr Sieger und Verlierer hervor. Keine Frage, dass Amazon natürlich zu den ausgewiesenen Gewinnern im Internet-Business zählt. Was dabei deutlich zu wenigen Online-Händlern bewusst ist: Amazon ermöglicht es annähernd jedem Internetunternehmer, an seinen Marktplätzen zu partizipieren. Hierbei profitiert man natürlich vor allem von dem Bekanntheitsgrad des Handels-Giganten. Aber auch das überdurchschnittliche Vertrauen, das Verbraucher Amazon entgegenbringen, sorgt bei angeschlossenen Händlern für stabile Umsätze. Selbst die Internationalisierung eigener Angebote ist mit Amazon eine Sache von wenigen Mausklicks. In Kombination mit den zahlreichen Features und Optionen, die der Marktplatz seiner Händlerschaft zusätzlich bietet, ist hier ein Vorteilspaket entstanden, mit dem sich jeder erfolgsorientierte Online-Händler eher früher als später einmal beschäftigen sollte. Wir haben diese überzeugenden Gründe zum Anlass genommen, den Verkauf von Produkten bei Amazon einmal im Detail vorzustellen und unseren Lesern dabei Schritt für Schritt zu erklären, was erforderlich ist, um dieses Projekt erfolgreich zu machen. Dabei herausgekommen ist ein regelrechter Crash-Kurs in Sachen Amazon-Handel, der immer wieder durch ganz praktische Tipps und Hinweise ergänzt wird und der jeden Händler innerhalb von kürzester Zeit fit für den Amazon Handel macht.“
Wie jede Ausgabe von INTERNETHANDEL so ist auch das aktuelle Magazin randvoll mit zahlreichen anderen Themen aus dem E-Commerce gefüllt. Im Mittelpunkt stehen dabei ebenso interessant aufbereitete News wie auch angesagte Geschäftsideen aus dem Internet. Ergänzt wird die gute redaktionelle Mischung von Rechts- und Steuertipps, Berichten über neue Entwicklungen im E-Commerce, Portraits und Interviews erfolgreicher Gründer und ihrer Start-ups und praxistauglichen Anleitungen. In der aktuellen Ausgabe erfahren interessierte Leser unter anderem, wie man fast ohne zusätzliche Kosten im eigenen Online-Shop einen überzeugenden Kundenservice bietet und wie es cleveren Internetunternehmern gelingt, einen Blick in die Zukunft zu werfen und schon heute zu wissen, welche Trends und Entwicklungen den E-Commerce von morgen ausmachen werden.
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