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13.12.2006

Die neuen Geschäftsideen im Internet durch Web 2.0

Heilbad Heiligenstadt, 13.12.2006 - Die Zeiten des passiven Internetnutzers sind vorbei. Es lebe das neue Web. Das Web 2.0, welches ungeahnte Möglichkeiten und revolutionäre Geschäftsideen für jedermann eröffnet. Wie die Version einer Software wird sie gehandelt, die neue Welt im Internet, die den Nutzer als denjenigen begriffen hat, der gestaltet, der eingreift, wo es ihm gefällt. Wohl deshalb hat der Verleger Tim O'Reilly diesem Phänomen den Namen Web 2.0 verpasst. Ein Kunstbegriff, hinter dem verschiedene Plattformen wie Wikipedia, Youtube, FlickR, Xing (ehemals openBC) oder StudiVZ stehen - Plattformen, die zum Mitmachen geschaffen sind. Und während sich Experten streiten, ob man nun ein altes und ein neues Web habe, ein 1.0 und ein 2.0, macht sich die Internetgemeinde längst daran, die neuen Freiheiten auszuloten.

Das Mitmach-Web für alle

Web 2.0, das sei die „Einbeziehung der kollektiven Intelligenz der Nutzer, sei es durch Blogs, von Benutzern geschaffene Strukturen oder die Zusammenarbeit von Benutzern mittels Social Software“, meint Experte Tom Alby, der jüngst ein ganzes Buch über das Web 2.0 herausgegeben hat. Es handele sich um „das demokratische Netz, an dem alle teilhaben und zu dem alle beitragen“, heißt es auf Spiegel Online dazu. Die Dehnbarkeit des Begriffes ist es, die ihn so umstritten macht, aber zugleich anziehend für viele Internetnutzer. Ein großer Teil dieser Web 2.0 - Projekte hat mit dem Mitmach-Web bereits hunderttausende neuer Kunden für sich begeistern können und nicht zuletzt Millionen damit verdient.


Die besten Geschäftsideen des Web 2.0

So faszinierend, wie die ersten Projekte des Web 2.0 sind, so unterschiedlich wird es in der Fachwelt gesehen. Einige meinen, dass es sich hier um eine rein technische Erweiterung handelt, andere sehen das neue Web 2.0 inzwischen als „Rückkehr der Goldgräber“. Positiv ist auf jeden Fall, dass die meisten Analysten den neuen Internetboom anders als zur Jahrtausendwende nicht für eine leere Luftblase halten. Diesmal, so lautet das häufigste Argument dafür, stünden ernst zu nehmende wirtschaftliche Entscheidungen hinter dem Boom. Einig ist man sich wie immer nicht. Aber vielleicht bewahrheitet sich in ein paar Monaten die altbewährte Weisheit: „Während die „Schlauen“ noch überlegen, stürmen die „Dummen“ die Burg.“

Und wenn dann alle erkannt haben, dass durch Web 2.0 völlig neue Geschäftsideen möglich waren, haben einige dies auch von Anfang an umzusetzen gewusst und sind schon meilenweit voraus. Nach Angaben des Fachmagazins Auktionsideen.de, sollen auch deren Leser dazu gehören. Deshalb stellen die Redakteure in der aktuellen Online-Ausgabe die besten Geschäftsideen des neuen Web 2.0 ausführlich vor. Leser erfahren, welche Internetseiten besonders stark im Kommen sind, nach welchen Anwendungen und Inhalten viele Menschen suchen und wie auch mit kleinen Projekten begonnen werden kann.

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Über Auktionsideen.de:
Das 2003 gegründete Fachmagazin Auktionsideen.de berichtet in seinen monatlichen Online-Ausgaben rund um Geschäftsideen für eBay & Co. So werden regelmäßig Deutschlands größte Powerseller interviewt und Einkaufskontakte zu Großhändlern und Hersteller veröffentlicht. Fachleute aus den Bereichen Steuern, Recht und Existenzgründung geben darüber hinaus ständig Tipps für den Start als Internet-Händler.

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Sebastian Hucke

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