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12.12.2017

Der Amazon-Handel als interessanter Nebenjob: internethandel präsentiert ein lukratives Konzept

Heilbad Heiligenstadt, den 12.12.2017 – Manchmal entdeckt man Lösungen für Fragestellungen oder Probleme an Stellen, an denen man dies nie erwartet hätte. Wer in Deutschland zum Beispiel auf der Suche nach einem besonders interessanten und lukrativen Nebenjob ist, der kommt wahrscheinlich im ersten Schritt nicht auf die Idee, dass er eine passende Lösung bei Amazon entdecken könnte. Und doch stellt das Online-Magazin internethandel in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 170, Dezember 2017) ein innovatives Konzept vor, das sich genau mit diesem Thema beschäftigt.

Natürlich geht es dabei nicht darum, die Suchfunktion von Amazon zu nutzen, um Ausschau nach einem passenden Job zu finden. Stattdessen ist hier gemeint, dass man selbst unter die Amazon-Verkäufer geht und den Marktplatz einsetzt, um erfolgreich mit Produkten zu handeln. Dieser Ansatz erscheint nur auf den ersten Blick kompliziert, schwierig oder gar riskant. Bei näherer Betrachtung stellt man schnell fest, dass Amazon die ideale Plattform bietet, wenn es darum geht, mit möglichst wenig Aufwand, Arbeit und Zeiteinsatz jeden Monat einige Hundert Euro zusätzlich zu verdienen. Sonderlich tief in den Bereich E-Commerce einsteigen, muss man hierzu nicht. Und auch eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Logistik ist nicht erforderlich. Das Amazon-Konzept kommt Verkäufern in beiden Belangen stark entgegen und stellt seine eigenen Infrastrukturen zur Verfügung.

internethandel stellt das gesamte Modell im Rahmen einer umfangreichen Titelstory vor, liefert das erforderliche Hintergrundwissen in kompakter Form und stellt interessierten Lesern jede Menge Tipps, Hinweise und Ratschläge für eigene Gehversuche im Bereich Amazon-Verkauf zur Verfügung. Entsprechend gut informiert gelingt der Weg zum lukrativen Zweiteinkommen schnell und unkompliziert.
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Nebenjobs in Deutschland: Ein Bereich mit schnell wachsender Bedeutung

Nebenjobs spielen hierzulande heute eine extrem wichtige Rolle und ihre Bedeutung wächst stetig. Von einem Nebenjob spricht man immer dann, wenn mit einem überschaubaren Zeiteinsatz zusätzlich zur hauptsächlichen Beschäftigung eine weitere berufliche Tätigkeit ausgeübt wird. Es ist auffällig, dass heute immer mehr Menschen einem oder sogar mehreren Nebenjobs nachgehen. Die Gründe sind dabei sehr unterschiedlich.

Auf der einen Seite muss man feststellen, dass immer mehr Menschen mit dem Einkommen aus nur einem Arbeitsverhältnis einfach nicht mehr über die Runden kommen. Zwar gibt es Möglichkeiten, sich staatlich unterstützen zu lassen, wenn der Lohn einfach nicht ausreicht, um das Nötigste zu finanzieren. Wer aber nicht auf Aufstockung, Wohngeld & Co. angewiesen sein möchte, der entscheidet sich lieber dafür, einen Nebenjob anzunehmen, um auf diese Weise finanzielle Verhältnisse herzustellen, in denen man würdig leben kann. Die zurückhaltende Lohnentwicklung bildet eine der Ursachen für die wachsende Nachfrage nach Nebenjobs. Darüber hinaus spielen aber auch steigende Mieten, vor allem in den größeren Städten, eine wichtige Rolle.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Menschen, die sich einen Nebenjob suchen, um das bestehende Einkommen aufzubessern, obwohl sie im Grunde genommen damit auskommen. Hier geht es vor allem um die Erfüllung zusätzlicher Wünsche oder um das Bedürfnis, Rücklagen für das Alter oder für Notfälle zu schaffen. In diesen Fällen sichert der Nebenjob nicht die Existenz, sondern soll ganz bewusst den Lebensstandard erhöhen.

Aus welchen Gründen sich Menschen auch immer dazu entscheiden, einem Nebenjob nachzugehen: In jedem Fall gilt, dass man eine beträchtliche Anzahl von Stunden aufwenden muss, wenn sich der Arbeitseinsatz am Ende des Monats auch lohnen soll. Hinzu kommt, dass häufig weite Wege zum Arbeitsplatz zurückgelegt werden müssen. Dies erhöht den Aufwand, der mit dem Nebenjob verbunden ist, zusätzlich.
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Amazon-Handel als interessante Job-Chance für jedermann

Vor diesem Hintergrund sind natürlich viele Menschen daran interessiert, einen Nebenjob zu finden, bei dem sich der Arbeitseinsatz auf nur wenige Stunden beschränkt, während der Verdienst dennoch hoch ist. Doch solche Jobs sind eher selten und stark begehrt. An dieser Stelle kommt eine Option ins Spiel, mit der viele Menschen gar nicht rechnen würden. Es geht um den US-amerikanischen Handelskonzern Amazon und um ein Konzept, das in direktem Zusammenhang mit dem Marktplatz des Unternehmens im Internet steht.

Für die meisten Menschen ist Amazon vor allem der riesige Online-Shop, in dem sie regelmäßig einkaufen und den sie mittlerweile sogar dann aufsuchen, wenn sie lediglich auf der Suche nach Produktinformationen sind oder sich eine fundierte Einkaufsberatung wünschen. Es stimmt zwar, dass Amazon eine Art von Online-Shop betreibt. In Wirklichkeit handelt es sich aber um einen Marktplatz. Dieser Unterschied ist, wie wir gleich sehen werden, sehr wichtig. Der Marktplatz erlaubt es nämlich externen Händlern, die komplette Infrastruktur von Amazon zu nutzen und eigene Produkte über diese Plattform auf sehr einfache und bequeme Weise zu verkaufen. Der Konzern hat sich übrigens nicht aus reiner Gutherzigkeit für das Plattform-Modell entschieden. Er ist vielmehr darauf angewiesen, dass unzählige Händler auf der ganzen Welt mit ihren Angeboten dafür sorgen, dass Amazon den Markt mit einem unglaublich großen Sortiment immer wieder begeistern und überzeugen kann. Und natürlich hat Amazon auch etwas davon, wenn externe Händler den Marktplatz nutzen. Für jeden erfolgten Verkauf kassiert der Handelsriese nämlich eine gute Provision.

Ingesamt handelt es sich jedoch um eine klassische Win-Win-Situation. Denn für die Zahlung dieser Provision erhält der Händler auch einiges. Er kann nicht nur die Shop-Oberfläche von Amazon mit sämtlichen Features und Funktionen nutzen, sondern er profitiert auch von der immensen Reichweite des Konzerns. Amazon übernimmt dabei auf Wunsch sogar die Bereiche Lagerung und Versand, kümmert sich um Retouren und beantwortet sogar Kundenanfragen. Mit anderen Worten: Für den Verkäufer gibt es bei diesem Modell nicht mehr übermäßig viel zu tun. Er befasst sich lediglich mit der Auswahl interessanter Produkte, stellt diese bei Amazon ein und kümmert sich um die aktive Vermarktung.
Und genau diese Eckpunkte machen den Verkauf von Produkten bei Amazon zu einem so interessanten Nebenjob. Mit nur wenigen Stunden Aufwand erzielt man nämlich ein Zweiteinkommen von einigen Hundert Euro im Monat. Die wenige Arbeitszeit, die hierzu erforderlich ist, spielt sich dabei auch noch in den eigenen vier Wänden ab. Bequemer kann ein Nebenjob eigentlich gar nicht funktionieren.
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Der erfolgreiche Handel im Internet: Es kommt vor allem auf die Produkte an

Will man bei diesem Konzept dauerhaft erfolgreich sein, muss man sich vor allem darum bemühen, wirklich gute Produkte auszuwählen. Diese müssen auf der einen Seite von Verbrauchern begehrt werden und dürfen auf der anderen Seite keine Massenware mit extrem starker Konkurrenz sein. Sie müssen einen guten Gewinn erbringen, sich problemlos einkaufen lassen und nicht das Risiko einer hohen Rücksendequote aufweisen. Man erkennt auf Anhieb, dass die Anforderungen an gute Amazon-Produkte recht hoch sind. Die Beschäftigung mit der Artikelauswahl bildet die eigentliche Arbeitsleistung des nebenberuflichen Amazon-Verkäufers. Dieser muss sich zunächst einen Überblick über mögliche Produkte verschaffen und dann in die intensive Recherche einsteigen, um eine Auffassung darüber entwickeln zu können, ob er es mit einem spannenden und aussichtsreichen Produkt zu tun hat.

Besonders geeignet sind innerhalb dieses Konzeptes sogenannte Private Label-Produkte. Solche Artikel sind auch unter dem Begriff der Handelsmarke bekannt. Man spricht immer dann von ihnen, wenn ein Artikel mit einer Marke ausgestattet wurde, die nicht vom Hersteller, sondern stattdessen vom Verkäufer stammt. Wir alle kennen solche Private Label-Produkte aus den Supermärkten und Discountern, aus den Bau- und Drogeriemärkten und auch aus dem Internet. Immer mehr Handelsketten bieten ihren Kunden eigene Produktserien an und es ist ein offenes Geheimnis, dass es sich bei solcher Ware meist um hochwertige Markenartikel in einer veränderten Verpackung handelt.

Wer sich im Rahmen vom Amazon-Verkauf für Private Label-Produkte entscheidet, der kommt in den Genuss verschiedener Vorteile. Am wichtigsten ist sicherlich, dass der große Konkurrenzdruck wegfällt. Schließlich gibt es diese Produkte nur beim jeweiligen Händler und sie sind daher nicht gut mit anderen Angeboten zu vergleichen. Darüber hinaus bieten Private Label-Produkte eine gute Gewinnspanne. Sie lassen sich nämlich preiswert herstellen und vergleichsweise teuer verkaufen. Und nicht zuletzt bilden sie eine hochwertige Form der Kundenbindung, da Verbraucher auf Handelsmarken ganz ähnlich reagieren wie auf echte Markenware.
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Fünf clever konzipierte Schritte führen zum eigenen Geschäftsmodell

Um selbst den Verkauf über Amazon als Nebenjob für sich zu nutzen, benötigt man ein gewisses Maß an Grundkenntnissen und Hintergrundwissen. Außerdem muss der Einstieg in diese Form des E-Commerce sorgfältig geplant werden. Hält man sich hierbei an einige einfache Regeln, steht es um die Erfolgsaussichten sehr gut. internethandel hat den Weg zum lukrativen Zweiteinkommen in insgesamt fünf nachvollziehbare Phasen gegliedert. In der aktuellen Ausgabe stellt die Redaktion diese Phasen vor und erklärt in verständlicher Weise, was es hiermit jeweils auf sich hat.

An erster Stelle steht die Produktrecherche. Sie dient der Suche nach geeigneten Artikeln für den Kauf und besteht vor allem darin, mögliche Produktkandidaten kritisch zu überprüfen. Nachdem man auf diese Weise die eine oder andere Idee entwickelt hat, geht es mit der Lieferantenrecherche in die zweite Phase. Jetzt geht es darum, geeignete Hersteller oder Großhändler zu finden, bei denen man die benötigten Artikel zuverlässig und vor allem günstig einkaufen kann. internethandel zeigt in diesem Zusammenhang konkret auf, wie sich der professionelle Einkauf darstellt und was man zu beachten hat. Die dritte Phase beschäftigt sich mit all den Dingen, die erledigt werden müssen, bevor man mit dem eigentlichen Verkauf beginnen kann. Jetzt steht vor allem die Eröffnung eines eigenen Verkäuferkontos bei Amazon an. Die ausgewählten Produkte müssen eingestellt und passende Suchbegriffe ausgewählt werden. Diese dritte Phase entscheidet stark über den späteren Erfolg und sollte daher sehr ernst genommen werden. Die Phase vier befasst sich mit dem eigentlichen Launch. Jetzt geht der Verkauf der Produkte richtig los und für den nebenberuflichen Händler heißt es jetzt, die Waren an das Amazon-Zentrallager zu versenden, für möglichst viele Kunden zu sorgen und erste Produktbewertungen zu erhalten. Ist dies alles absolviert, dann steht dem Verkäufer nur noch Phase fünf bevor. Hier dreht sich alles um die fortlaufende Optimierung des Geschäftsmodells. Schließlich soll der Nebenjob so viel wie möglich einbringen.

internethandel informiert in der aktuellen Titelstory aber nicht nur über die fünf Phasen auf dem Weg zum erfolgreichen Amazon-Handel. Darüber hinaus wird auch viel Hintergrund- und Basiswissen über den Konzern und seine Strukturen vermittelt. Dies erleichtert den Einstieg in diese Form der Handelswelt ganz erheblich und bietet dem Verkäufer wertvolle Startvorteile. Außerdem haben sich die Redakteure in einem eigenständigen Bereich der Titelstory ausführlich mit dem Thema Private Label-Produkte beschäftigt. Hier erfährt man, wie man selbst an aussichtsreiche Artikel gelangt, wie diese optimal gestaltet werden können und wie sich eine ideale Vermarktung darstellt.
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Chancengleichheit ist bei diesem Nebenjob ein wesentlicher Aspekt

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Nach vielen Jahren in unserem Geschäftsbereich wissen wir ganz genau, welch wichtige Rolle Nebenjobs heute spielen. Ganz egal ob aus Gründen der Existenzsicherung oder zur Erfüllung zusätzlicher Wünsche: Immer mehr Menschen gehen einer Nebentätigkeit nach oder befinden sich auf der Suche nach einem entsprechenden Job. Hierbei geht es leider alles andere als gerecht zu. Die besten Nebenjobs sind nämlich ausgesprochen begehrt und werden oft im unmittelbaren Umfeld der jeweiligen Arbeitgeber vergeben. Hier hat man im Normalfall nicht wirklich eine gute Chance. Für viele Menschen bleiben so nur die unbequemen, schweren und meist nicht sonderlich gut bezahlten Jobs übrig. Und selbst um diese muss man oft noch mit harten Bandagen kämpfen und geht unter Umständen völlig leer aus. Entscheidet man sich dagegen für ein Zweiteinkommen auf der Basis des Verkaufs über Amazon, dann stellt sich die Situation völlig anders dar. Hier ist man nämlich sein eigener Herr und damit nicht darauf angewiesen, unter vielen Bewerbern ausgewählt zu werden. Es genügt stattdessen die klare Entscheidung für diese Art von Nebenjob und wer hier mit Fleiß und Motivation an die Sache herangeht, der wird mit höchster Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein. Mein Team und ich freuen uns daher ganz besonders, allen Interessenten genau das Fachwissen über einen der besten Nebenjobs unserer Zeit zur Verfügung stellen zu können, das man benötigt, um erfolgreich zu sein.“
internethandel bietet in seiner aktuellen Ausgabe nicht nur die vielen Informationen, Anregungen und Anleitungen rund um den Verkauf bei Amazon im Nebenjob. Zusätzlich stehen wieder eine Vielzahl an Berichten und Reportagen über Start-ups und deren Gründer, über tolle Geschäftsideen im Internet oder über wichtige steuerliche und rechtliche Bestimmungen zur Verfügung. Ergänzt wird das redaktionelle Angebot von aktuellen Nachrichten aus der Welt des E-Commerce und praktischen Anleitungen rund um die Finessen des Online-Handels.


Über internethandel
internethandel gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von internethandel entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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