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07.11.2016

Komplikationslos starten: INTERNETHANDEL nimmt Gründern die Angst vor Ämtern und Behörden

Heilbad Heiligenstadt, den 07.11.2016 – Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist vor allem deshalb eine so aufregende, anspruchsvolle und anstrengende Angelegenheit, weil sie aus unzähligen kleinen Schritten besteht, die alle der Reihe nach abgearbeitet werden müssen. Versäumt man einen dieser Schritte oder kümmert man sich nicht gründlich genug um eine Aufgabe, dann sind schnell unangenehme Konsequenten die Folge. In besonderem Maße gilt dies übrigens für die vielfältigen Verpflichtungen rund um Ämter und Behörden. Die deutsche Bürokratie ist schließlich beinahe schon sprichwörtlich und hat schon bei vielen Gründern dafür gesorgt, dass ihnen auf den letzten Metern vor dem eigentlichen Start des Unternehmens beinahe noch der Atem ausgegangen wäre.

Nun kann man sich über formale Verpflichtungen und bürokratische Fallstricke natürlich aufregen und empören und sich innerlich so sehr gegen die hieraus sich ergebenden Aufgaben stellen, dass man am Ende wirklich keine Lust mehr verspürt, sich mit diesem Thema auch nur am Rande zu beschäftigen. Erfahrene Unternehmer, die den Gründungsstress bereits hinter sich gelassen haben, wissen allerdings ganz genau, dass es sich hierbei nicht gerade um einen guten Einfall handelt. Ämter und Behörden haben auf Dauer gesehen sowohl den längeren Atem als auch den längeren Arm. Versäumnisse in Bezug auf bürokratische Pflichten sind für den jeweiligen Sachbearbeiter lediglich ein Verwaltungsakt. Für den Gründer jedoch führen sie schnell zu unkalkulierbaren Folgen, hohen Kosten und viel Stress. Bevor man sich also großartig über die deutsche Bürokratie aufregt, sollte man sich lieber klar vor Augen führen, dass an einigen Verpflichtungen nun einmal kein Weg vorbeiführt. Und trösten sollte man sich mit der Konzentration darauf, dass die formalen Verpflichtungen von Gründern und angehenden Unternehmern in Deutschland gesetzlich sehr klar geregelt sind. So hat man zumindest die Chance, immer ganz genau zu wissen, welche Verpflichtungen gerade anstehen und wie sie am besten erledigt werden können.

Das einzige, was den Gründer von dieser Einsicht trennt, ist eigentlich das erforderliche Detailwissen über den bürokratischen Dschungel und seine Tücken. Und genau dieses Fachwissen liefert das Online-Magazin INTERNETHANDEL in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 157, November 2016). Unter dem Titel „Gründen ohne Komplikationen – So bekommen Sie Ämter und Behörden in den Griff“ steht hier auf rund 50 Seiten eine Schwerpunktstory zur Verfügung, die sämtliche Fragen rund um sämtliche Gründungsformalitäten in verständlicher Weise beantwortet, Gründern und angehenden Unternehmern 40 handfeste Praxistipps und Hinweise mit auf den steinigen Weg gibt und nicht zuletzt eine Checkliste liefert, die den Leser in 20 Schritten durch seinen Kampf mit Ämtern und Behörden führt und dafür sorgt, dass es gar nicht erst zu Pannen und Versäumnissen kommt.
Raus aus dem Behörden-Dschungel: www.internethandel.de/inhalt/Existenzgruendung-Anmeldungen-bei-Aemter-und-Behoerden


Mit einem guten Plan sind die bürokratischen Hürden nur halb so hoch

Eine gute Planung ist im Umgang mit Ämtern und Behörden bereits die halbe Miete, wenn man als Gründer vor der Herausforderung steht, die letzten bürokratischen Herausforderungen vor dem eigentlichen Start des eigenen Unternehmens zu absolvieren. Ohne einen solchen Plan erscheinen die formalen Hürden beinahe unüberwindlich. Führt man sich jedoch vor Augen, dass es sich um eine Aufgabe mit einem klaren Anfang und Ende handelt, dann verlieren Ämter und Behörden schon einiges an Schrecken. Als angehender Unternehmer wird man sich nicht bis in alle Ewigkeit mit den verschiedenen Institutionen beschäftigen müssen. Die Anzahl der Verpflichtungen ist endlich, sodass der Punkt, an dem wirklich alles erledigt ist, tatsächlich erreicht werden kann.

Der behördliche Kontakt beginnt dabei im Idealfall mit der Gewerbeanmeldung. Der wesentliche Vorteil, wenn man diesen Schritt ganz an den Anfang setzt: Gewerbe- oder Ordnungsamt informieren automatisch eine Reihe weiterer Ämter und Institutionen über das neue Unternehmen, sodass man als Gründer die Mühe spart, sich selbst darum zu kümmern. So ergeht zum Beispiel eine Kontrollmeldung unmittelbar an das Finanzamt. Dieses wird sich in der Folge dann von selbst mit einem Fragebogen beim Gründer melden und alle erforderlichen Informationen zur steuerlichen Einordnung abfragen.

Auch die Industrie- und Handelskammer erhält einen entsprechenden Hinweis. Als gewerblich tätiges Unternehmen ist man in Deutschland dazu verpflichtet, der Kammer beizutreten. Ob dies mit Kosten verbunden ist, wie wichtig eine Eintragung in das Handelsregister sein kann, welche weiteren formalen Schritte zu absolvieren sind und was hierbei jeweils beachtet werden sollte, das haben die Redakteure von INTERNETHANDEL nicht nur zuverlässig ermittelt, sondern auch in eine allgemein verständliche Form gebracht. Bei der Lektüre der Titelstory muss sich also niemand darauf einlassen, seitenweise Amtsdeutsch oder gar juristische Paragraphen lesen zu müssen. INTERNETHANDEL kommt immer direkt auf den Punkt, erklärt wichtige Sachverhalte in verständlicher Weise und sagt dem Leser ganz genau, was er wann und wie zu bewältigen hat, um seine bürokratischen Pflichten zu erfüllen.
Gratis Leseprobe anfordern: www.internethandel.de/leseprobe-Aemter-und-Behoerden-in-der-Selbststaendigkeit-201611.html


Nicht nur Behörden erschweren Gründern das Leben

Formale und bürokratische Herausforderungen beschränken sich in Deutschland nicht auf den Kontakt mit Ämtern und Behörden oder Kammern und Registern. Zwei weitere wichtige Bereiche müssen ebenfalls sorgfältig berücksichtigt werden, wenn das Gründungsvorhaben erfolgreich verlaufen soll. Zum einen benötigt das junge Unternehmen ein Konto bei einer Geschäftsbank und zum anderen muss, sofern man mit anderen gemeinsam gründet, ein Gesellschaftsvertrag aufgesetzt, vereinbart und unterzeichnet werden. In Sachen Bankauswahl kann es dabei zu einer ganzen Reihe von Fehlern kommen. Wichtig ist auch hier, dass man die Kontaktaufnahme zu potenziell in Frage kommenden Geldinstituten sehr sorgfältig plant. Hierzu gehört sowohl die Definition konkreter Anforderungen an den späteren Bankpartner als auch die Vorbereitung einer aussagekräftigen und professionellen Präsentation, mit der man das eigene Unternehmen nachvollziehbar und seriös vorstellen kann.

Noch schwieriger gestaltet sich die vertragliche Regelung der Verhältnisse von mehreren Gründern untereinander. Gesellschaftsverträge haben hier die Aufgabe, Rechte, Pflichten, Aufgaben und Ansprüche so genau wie möglich zu definieren. Gelingt dies nicht, dann sind Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen den Beteiligten fast schon vorprogrammiert. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich in den meisten Fällen, in Bezug auf den Gesellschaftsvertrag professionelle Unterstützung durch einen kompetenten Juristen in Anspruch zu nehmen.
Ihr Behörden-Wegweiser bei der Existenzgründung: www.internethandel.de/inhalt/Existenzgruendung-Anmeldungen-bei-Aemter-und-Behoerden


Nach der eigentlichen Gründung geht es erst richtig los: Die ersten Tage als Unternehmer

Wer davon ausgeht, dass mit dem Abschluss der Gründungsformalitäten eigentlich alles erledigt ist, der unterschätzt den Beruf des Unternehmers. Nachdem der Druck und der Stress der Planungs- und Vorbereitungsphase von den jeweiligen Akteuren abgefallen ist, fällt es vielen Gründern gar nicht so leicht, sich in die neue Rolle als Chef eines eigenen Unternehmens einzufinden. Manch einer fällt jetzt zunächst in ein tiefes Loch. Doch gerade jetzt ist die Präsenz des Unternehmers besonders stark gefragt. Schließlich geht es darum, die Weichen für die Zukunft zu stellen und die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Werdegang zu schaffen.

Je bewusster man sich jetzt mit dem neuen Aufgabenbereich auseinandersetzt, desto besser. Es ist wichtig, jetzt genau zu definieren, was für ein Unternehmertyp man eigentlich sein möchte und an welchen Maßstäben man sich selbst messen will. Außerdem kommt es darauf an, sich fast ständig die Gelegenheit zur Selbstreflexion zu verschaffen, die eigenen Entscheidungen nachträglich noch einmal zu bewerten und sich mit Menschen zu verbinden, die sich in einer vergleichbaren Situation befinden. INTERNETHANDEL beschäftigt sich auch mit diesem Themenbereich und stellt seinen Lesern Strategien vor, mit denen man die ersten Tage, Wochen und Monate als frisch gebackener Unternehmer erfolgreich übersteht.
Ämter- und Behördenwege schnell und sicher erledigen: www.internethandel.de/leseprobe-Aemter-und-Behoerden-in-der-Selbststaendigkeit-201611.html


Fachwissen und Disziplin sind die besten Ratgeber bei der Bürokratie

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Wer als Unternehmer in der glücklichen Situation ist, seinen Beruf schon über eine gewisse Weile auszuüben, der vergisst im Laufe der Zeit häufig, welche Probleme in der lange zurückliegenden Gründungsphase besonders schwerwiegend und belastend waren. Fragen wir stattdessen allerdings Menschen, die sich aktuell gerade in genau dieser Phase befinden, dann erhalten wir Antworten, die uns oft an eigene Erlebnisse erinnern. In solchen Gesprächen konnten wir immer wieder hautnah erleben, wie groß die Abneigung und sogar die Furcht in Bezug auf den Kontakt zu Ämtern und Behörden ist. Was für Privatmenschen oft schon lästig genug ist, wird für den angehenden Unternehmer gleich doppelt unangenehm. Dieser ist nämlich nicht nur ungleich mehr bürokratischen Verpflichtungen ausgesetzt. Ihre Erledigung ist zusätzlich auch eine wesentliche Voraussetzung dafür, als Unternehmer überhaupt erfolgreich werden zu können. Wir haben die Ängste und Befürchtungen unserer Leser daher aufgegriffen und eine ganze Ausgabe von INTERNETHANDEL diesem wichtigen Thema gewidmet. Die gute Nachricht an alle Gründer und angehende Unternehmer: Wir stellen hier einen Plan zur Verfügung, mit dem man alle formalen und bürokratischen Herausforderungen komplikationslos in den Griff bekommt. Hierzu vermitteln wir eine ganze Menge geballtes Fachwissen, das wir in eine verständliche Sprache übersetzt haben. Außerdem bieten wir zahlreiche Tipps, Hinweise und Ratschläge, die sich wie Wegweiser durch den Behördendschungel nutzen lassen. Und nicht zuletzt können unsere Leser eine Checkliste verwenden, die sie Schritt für Schritt durch alle formalen Verpflichtungen leitet. Angst vor Ämtern und Behörden braucht mit unserer Titelstory ab jetzt wirklich niemand mehr zu haben.“

Die aktuelle Ausgabe von INTERNETHANDEL hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gründern die Angst vor Ämtern und Behörden zu nehmen und sie sicher durch die vielen bürokratischen Herausforderungen zu führen. Über diesen Heftschwerpunkt hinaus enthält das Magazin viele weitere Beiträge und Inhalte. Die Leser haben die Möglichkeit, Start-ups und erfolgreiche Internetunternehmen hautnah zu erleben und einen intensiven Blick hinter deren Kulissen zu werfen. Außerdem werden die besten Internet-Geschäftsideen des Monats vorgestellt. Aktuelle News aus dem E-Commerce runden das redaktionelle Angebot ebenso ab wie rechtliche Informationen und Hinweise speziell für Online-Händler. Außerdem erfährt der Leser alles über die wichtigsten Unternehmertugenden und erhält Antwort auf die Frage, ob und wie sich diese erlernen lassen.

Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

Pressekontakt

Sebastian Hucke

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