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06.09.2016

INTERNETHANDEL aktuell: So gelangen Gründer an die optimale Finanzierung für ihre Start-ups

Heilbad Heiligenstadt, den 06.09.2016 – Die Beschäftigung mit dem Thema Finanzierung gehört nicht gerade zu den Favoriten von Gründern und angehenden Unternehmern. Dies liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass man mit seinen Ideen, Gedanken und Konzepten nach außen gehen muss, wenn es darum geht, Geldgeber für das eigene Vorhaben zu finden. Die Planungs- und Konzeptphase vollzieht sich ohne Außenkontakte lediglich im inneren Dialog des künftigen Gründers und lässt viel Platz für Träume, Wunschvorstellungen und Idealisierungen. Sobald es aber um die Finanzierung geht, muss man die eigenen Pläne der Beurteilung und der Kritik von Außenstehenden aussetzen. Und genau davor fürchten sich viele Akteure und behalten ihre Gedanken daher lieber für sich. Leider handelt es sich hierbei allerdings um eine Sackgasse. Katapultiert man das Gründungsvorhaben nämlich nie in das nächste Level, dann wird es über den Status eines schönes Traums auch nicht hinaus gelangen.

Ein zweiter Grund für den zurückhaltenden Umgang mit dem Thema Finanzierung besteht in der Angst vor Ablehnung. Jede Anfrage nach einer Finanzierung birgt schließlich immer das Risiko, dass der Gefragte ablehnt. Dies alleine wäre vielleicht noch keine große Katastrophe. Schließlich gibt es noch viele andere Geldgeber, die man fragen könnte. Allerdings dämpft eine Absage die gute Stimmung des Gründers und sät natürlich auch Zweifel an der Qualität und Eignung der eigenen Geschäftsidee. Vor diesem Hintergrund kommt es schnell dazu, dass der Gründerkopf nach Vogel-Strauß-Manier in den Sand gesteckt und die konkrete Auseinandersetzung mit dem eigenen Zukunftsprojekt auf unbestimmte Zeit verschoben wird.

Einen dritten Grund für die Weigerung, sich frühzeitig mit der Finanzierung des eigenen Gründungsvorhabens zu beschäftigen, stellt die fehlende Sach- und Fachkenntnis in diesem Bereich dar. Dies kann man den angehenden Unternehmern auch gar nicht übel nehmen. Schließlich gehört es nicht zu den alltäglichen Aufgaben, sich mit der Ermittlung des Bedarfs an Startkapital, der Präsentation der Wirtschaftlichkeit des eigenen Gründungsvorhabens oder dem komplizierten Weg durch diverse Finanzierungsrunden zu beschäftigen. Hier lässt sich also ein hohes Maß an Ratlosigkeit feststellen, das viele angehende Gründer dazu verleitet, einen großen Bogen um das Thema Finanzierung zu machen. Doch genau dies ist mit erheblichen Folgen verbunden.
So gelingt die Finanzierung Ihres Unternehmens: www.internethandel.de/inhalt/Die-wichtigsten-Finanzierungsformen-Startkapital-fuer-Ihr-Unternehmen


Die Finanzierung als Erfolgsfaktor junger Unternehmen

Die konkrete Finanzierung von jungen Unternehmen ist ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor. Diese Aussage trifft sogar gleich doppelt zu. Auf der einen Seite werden nämlich Gründungsvorhaben gar nicht erst realisiert, wenn dem Initiator keine zündende Idee in Sachen Finanzierung einfällt. Solche Ideen verschwinden über kurz oder lang in den Tiefen von Schubladen und Schränken und werden letztlich nie realisiert. Auf der anderen Seite ist die unzureichende Ausstattung mit Kapital einer der schwerwiegendsten Gründe, die zum Scheitern junger Unternehmen während der ersten drei Jahre nach Gründung führen. Und angesichts dieser Konsequenzen kann man sich berechtigt fragen, ob die Nichtgründung unter Umständen vielleicht sogar die bessere Lösung ist.

In jedem Fall muss festgehalten werden, dass die Finanzierung von Neugründungen ganz wesentlich bestimmt, ob das Vorhaben erfolgreich wird oder ob es scheitert. Hieraus lässt sich im Prinzip die klare Notwendigkeit ableiten, dass Gründer und angehende Unternehmer sich mit höchster Priorität um dieses Thema kümmern sollten. Die Realität sieht aber leider anders aus. Zum einen verhindert der Faktor Startkapital sehr viele Gründungen und zum anderen scheitern viele frisch gegründete Unternehmen daran, dass ihnen nach kurzer Zeit das Geld ausgeht. Interessant in diesem Zusammenhang: Beide Konsequenzen ließen sich vermeiden, wenn mehr Gründer sich klar vor Augen führen würden, dass sie um die Beschäftigung mit der Finanzierung ohnehin nicht herum kommen und dass dieses Thema schnell seinen Schrecken verliert, wenn man es sich einfach für eine gewisse Zeit zur Aufgabe macht, das optimale Finanzierungskonzept für das künftige Unternehmen zu planen, zu entwickeln und zu verwirklichen.
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Der erste Schritt muss immer die seriöse Ermittlung des Kapitalbedarfs sein

Auf der Suche nach dem richtigen Weg zur optimalen Finanzierung stößt man schnell auf einen sehr positiven Nebeneffekt, der die Erfolgsaussichten des künftigen Unternehmens ebenfalls deutlich verbessert. Aber der Reihe nach. Der erste Schritt in Richtung Gründungsfinanzierung muss immer darin bestehen, dass überhaupt einmal der konkrete Bedarf an Kapital ermittelt wird. Dieser Punkt ist interessant. Viele Gründer würden nämlich nach der Berechnung des erforderlichen Startkapitals sofort erkennen, dass sie sich gar keine sonderlichen Sorgen um dessen Beschaffung machen müssen, weil der Finanzbedarf viel geringer ist als ursprünglich befürchtet.

Aber auch wenn das genaue Gegenteil eintritt und man im Rahmen dieser Berechnungen feststellt, dass das Gründungsvorhaben deutlich mehr Geld erfordert als angenommen: Es hilft doch nichts, die Augen vor dieser Wahrheit zu verschließen und die Arbeit am eigenen Unternehmen einfach im Blindflug weiterzuführen. Vielleicht führt die Ermittlung des Kapitalbedarfs tatsächlich dazu, dass der Gründer sein gesamtes Vorhaben noch einmal überdenken und vielleicht sogar an den Nagel hängen muss. Aber es ist immer noch besser, zu einem frühen Zeitpunkt die Unzulänglichkeit des eigenen Konzeptes zu erkennen als von dieser Einsicht erst dann überrascht zu werden, wenn es bereits längst zu spät ist. Wenn der Gründer nämlich schon Zeit und Geld investiert hat und erst dann herausfindet, dass seine Mittel einfach nicht ausreichen, um das Unternehmen erfolgreich über die ersten kritischen Monate zu bringen, dann ist das Scheitern vorprogrammiert. Und dieses Scheitern geht oft mit hohen Schulden und anderen Unannehmlichkeiten einher.

Kommen wir jetzt aber zu dem eingangs angekündigten positiven Nebeneffekt. Um den Kapitalbedarf zu berechnen, führt kein Weg an einem Businessplan vorbei. Und genau dieser sollte für jeden Gründer und angehenden Unternehmer ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein. Auch hier sieht die Wirklichkeit anders aus. Viele Gründer verzichten nämlich einfach darauf, die finanzielle Situation des geplanten Unternehmens im Vorfeld einmal anhand realer Bedingungen zu simulieren. Wer sich aber ernsthaft mit der Finanzierung beschäftigt, der erarbeitet auch einen Businessplan und macht damit schon mal zwei sehr wesentliche Dinge richtig.
Ohne Startkapital sind die besten Geschäftsideen wertlos: www.internethandel.de/inhalt/Die-wichtigsten-Finanzierungsformen-Startkapital-fuer-Ihr-Unternehmen


Viele Wege führen zum Erfolg: Finanzierungskonzepte in großer Bandbreite

Sobald der angehende Unternehmer den Finanzbedarf seines Gründungsvorhabens kennt, kann er daran gehen, die konkrete Art der Mittelbeschaffung zu planen. Wer davon ausgeht, dass die Finanzierung von Startkapitel im Wesentlichen durch die Kreditabteilungen der Geschäftsbanken erfolgt, der ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Nicht zuletzt in Folge der Tatsachen, dass die Geldinstitute mittlerweile deutlich strenger geworden sind, was die Kriterien der Kreditvergabe angeht, haben sich im Laufe der Zeit viele alternative Formen der Finanzierung entwickelt. Und einige davon sind mit erheblichen Zusatzvorteilen verbunden, die wiederum dabei helfen, die Überlebenschancen der zu finanzierenden Start-ups zu erhöhen.

Problematisch ist hierbei, dass man als Gründer diese Finanzierungsformen kennen muss, um überhaupt auf den Gedanken zu kommen, sie in Anspruch zu nehmen. Und genau an dieser Stelle kommt die Titelstory der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins INTERNETHANDEL ins Spiel. Die Redakteure der Zeitschrift bieten hier nämlich eine umfangreiche Titelstory, die sich mit dem Thema Finanzierung beschäftigt und hierbei eine ganze Reihe von Facetten beleuchtet und viel Fachwissen vermittelt. Der Leser erfährt hierbei zunächst, wie entscheidend eine optimale Finanzierung für den Erfolg von jungen Unternehmen ist. Im weiteren Verlauf wird ihm erklärt, wie sich der konkrete Kapitalbedarf berechnen und überprüfen lässt. Nun werden die unterschiedlichen Finanzierungsformen detailliert vorgestellt und erläutert. Dabei beschränkt sich INTERNETHANDEL nicht auf die reine Darstellung, sondern stattet angehende Gründer und interessierte Unternehmer auch mit zahlreichen Ratschlägen, Tipps und Hinweisen für die eigene Finanzierung aus. Am Ende erwartet den Leser eine komplexe Checkliste, deren Einträge ihn Schritt für Schritt durch die Finanzierung begleiten und dabei sicherstellen, dass nichts Wichtiges vergessen wird.
Mehr über die wichtigsten und erfolgreichsten Finanzierungsformen erfahren: www.internethandel.de/leseprobe-Startkapital-Unternehmen-Finanzierung-Start-ups-201609.html


Die besten Unternehmen werden oft gar nicht erst gegründet

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Meine Redakteure und ich sind immer wieder bestürzt darüber, wenn wir von unseren Lesern erfahren, wie viele spannende und aussichtsreiche Unternehmen gar nicht erst gegründet werden, weil deren Erfinder keine Idee haben, wie sie ihr Vorhaben finanzieren könnten. Dies ist umso trauriger, als dass es heute so viele Möglichkeiten gibt, mit denen Gründungen erfolgreich finanziert werden können. Wir freuen uns sehr, dass wir in unserer aktuellen Ausgabe einen vollständigen Überblick über die wichtigsten Methoden zur Kapitalbeschaffung vermitteln können. Wir sind ganz sicher, dass sehr viele bislang noch verhinderte Gründer jetzt endlich aus eigener Kraft die Voraussetzung für den Start eines erfolgreichen Unternehmens schaffen können. Zusätzlich profitieren auch diejenigen Jungunternehmer von unserer Titelstory, deren Betriebe bislang noch deutlich unterfinanziert sind. Untersuchungen und Studien zeigen immer wieder, dass die mangelnde Ausstattung mit Kapital einer der häufigsten Gründe für das Scheitern junger Unternehmen sind. Wer jedoch die Möglichkeiten der Finanzierung kennt und zudem weiß, was man bei den einzelnen Methoden berücksichtigen muss, der findet schnell das optimale Finanzierungskonzept und verbessert seine Erfolgschancen damit erheblich.“

In der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL dreht sich alles um Antworten auf die Frage, wie man als Gründer oder Unternehmer an Startkapital gelangt. Aber auch über diesen Schwerpunkt hinaus hat das Magazin seinen Lesern wieder eine gute Auswahl weiterer Themen aus dem E-Commerce zu bieten. Gründerstorys, Interviews mit den Initiatoren von Start-ups, aktuelle News aus dem Online-Handel, die besten Internet-Geschäftsideen oder Erläuterungen von interessanten Gerichtsurteilen aus dem E-Commerce sind nur einige der Rubriken, die INTERNETHANDEL lesenswert machen. Außerdem informiert ein ausführliches Feature detailliert darüber, welche schlimmen Fehler jedes Konzept im Online-Handel garantiert zerstören und stellt die geeigneten Gegenmaßnahmen vor.


Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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