Als Online-Händler haben Sie in rechtlichen Angelegenheiten nicht wirklich die Wahl: Sie müssen sich zwangsläufig mit diesem Themenbereich auseinandersetzen, weil Sie andernfalls schnell über einen der zahlreichen juristischen Fallstricke stolpern, die der E-Commerce nun einmal mit sich bringt.
Und genau diese wollen wir Ihnen in ebenso verständlicher wie unterhaltsamer Weise zur Verfügung stellen. Vergessen Sie also Ihre Vorurteile gegen die trockene Materie der Juristen und lassen Sie sich von uns fit für die Herausforderungen des eigenen Unternehmens machen.
Es gibt nur wenige Bereiche, die in unserem Kulturkreis so unbeliebt sind wie Rechtsthemen. Wenn möglich, dann versuchen wir juristische Auseinandersetzungen zu meiden und dafür zu sorgen, dass wir nicht mit Anwälten, Schlichtern oder Gerichten aneinandergeraten. Wer sich allerdings beruflich selbstständig macht, der kann es nicht verhindern, regelmäßig mit juristischen Themen konfrontiert zu werden. Und hier gilt, wie auch in vielen anderen Bereichen: Wenn man sich erst einmal etwas intensiver mit einem eigentlich ungeliebten Bereich beschäftigt, dann verliert dieser schnell seinen Schrecken und stellt sich in der Folge oft als ganz harmlos dar.
Online-Händler beschäftigen sich in ganz verschiedenen Zusammenhängen mit Rechtsthemen. Dies beginnt mit den zahlreichen Gesetzen, Bestimmungen und Regelungen, die dem Zweck dienen, die Rechte der Verbraucher zu stärken. In diesem Zusammenhang könnte man sich durchaus fragen, wer eigentlich die Rechte der Händler stärkt. Doch dies ist ein anderes Thema. Sie werden vorerst nicht um die Verpflichtung herumkommen, alle verbraucherrechtlichen Vorschriften detailliert zu berücksichtigen, da Ihnen ansonsten rechtliche Auseinandersetzungen und Abmahnungen drohen.
Weiter geht es mit den vorgeschrieben Verbraucherinformationen auf Ihren Shop-Seiten. Hierzu zählen unter anderem das Impressum, die AGB oder die Widerrufsbelehrung. Wenn Ihnen hier Fehler und Pannen unterlaufen, dann können Sie sich schnell großen Ärger mit erheblichen Folgen einhandeln. Dabei haben sich vor allem durch die Verbraucherrechterichtlinie der EU in den letzten Jahren viele Dinge verändert. Dasselbe gilt für den Datenschutz. Auch hier hat Ihnen der Gesetzgeber ganz neue Verpflichtungen aufgegeben und Zuwiderhandlungen mit strengen Strafen bewehrt.
Sie sehen: Es ist dringend erforderlich, sich mit dem Thema Informationspflichten und rechtliche Bestimmungen für Online-Händler intensiv auseinanderzusetzen. Dem juristischen Laien erscheint der gesamte Bereich zunächst sehr unübersichtlich und kompliziert. Aus diesem Grund hat unsere Redaktion die Materie sorgfältig aufgearbeitet und entschlüsselt. Nach der Lektüre unserer Titelstory werden Sie selbst in der Lage sein, Ihre rechtliche Situation einzuschätzen und gefährliche Risiken zu vermeiden.
Jetzt vor Abmahnungen schützen
Wir können uns nicht ernsthaft mit dem Thema Internetrecht für Online-Händler beschäftigen, ohne auf Abmahnungen zu sprechen zu kommen. Hierbei handelt es sich um Unterlassungsaufforderungen, die Ihnen von Konkurrenten, Verbänden und anderen berechtigten Stellen zugestellt werden können, wenn Sie in bestimmten Bereichen im Shop gegen rechtliche Auflagen verstoßen. Abmahnungen fordern Sie auf, ein bestimmtes Verhalten einzustellen und dauerhaft zu unterlassen. Dies allein wäre noch nicht so schlimm. Allerdings sind Abmahnungen zusätzlich immer mit einer Kostennote in beträchtlicher Höhe verbunden und können daher schnell Ihre ganze Existenz ernsthaft gefährden.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie sich wirksam vor Abmahnungen schützen können und was Sie bewältigen sollten, wenn Ihnen tatsächlich einmal eine Abmahnung zugestellt wird, dann sollten Sie unbedingt den entsprechenden Abschnitt unserer Titelstory lesen. Gut informiert können Sie in vielen Fällen katastrophale Folgen noch im letzten Moment abwenden und gehen lediglich mit einem blauen Auge aus der Angelegenheit hervor.
Sie sehen also: Die rechtliche Lage von Shop-Betreibern ist komplex und voller Risiken. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie sich optimal vorbereiten. Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie als Online-Händler ein Jurastudium absolvieren. Gewisse Fachkenntnisse sollten Sie sich aber unbedingt aneignen, da diese Sie im Fall der Fälle sehr wirksam schützen können. In der aktuellen Titelstory von INTERNETHANDEL statten wir Sie genau mit diesem wertvollen Fachwissen aus. Erfahren Sie unter anderem:
- Wie Sie rechtliche Fallstricke im Shop geschickt umgehen
- Was es bei Impressum, AGB und Widerrufsbelehrung zu beachten gilt
- Wie Sie aktiv das Risiko für Abmahnungen reduzieren können
- Was Sie sofort unternehmen sollten, wenn Sie doch einmal eine Abmahnung erhalten
- Welche Pflichten mit der aktuellen Verbraucherrechterichtlinie verbunden sind
- Was es in Sachen Datenschutz unbedingt zu beachten gilt
Mit der rechtssicheren Gestaltung Ihres Web-Shops investieren Sie unmittelbar in die eigene Zukunft. Je besser Sie sich mit der Materie auskennen und je gründlicher Sie sich mit den gefährlichsten Risiken beschäftigen, desto besser stehen die Chancen, dass Sie die kommenden Jahre und Jahrzehnte als Online-Händler unbeschadet überstehen. Denn eines muss klar sein: Abmahnungen und rechtliche Auseinandersetzungen sind mit erheblichen Kosten und einem immensen Zeitaufwand verbunden und können schnell dazu führen, dass Ihr Unternehmen in eine gefährliche Schieflage gerät.
Lassen Sie es nicht auf den Zufall ankommen, sondern sorgen Sie jetzt vor. Hierzu benötigen Sie keine teure Versicherung und keinen kostspieligen Expertenrat. Das einzige, was Sie brauchen, ist eine fundierte Wissensgrundlage und genau diese erhalten Sie ganz bequem in der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL. Nehmen Sie sich ein kleines bisschen Zeit, arbeiten Sie unsere Titelstory in Ruhe durch und absolvieren Sie alle Punkte von unserer umfassenden Checkliste. Auf diese Weise legen Sie den Grundstein für eine rechtssichere Shop-Gestaltung und können juristische Risiken schon bald vergessen.
Legen Sie jetzt den Grundstein für eine rechtssichere Shop-Gestaltung!
Mit einer rechtssicheren Version Ihres Web-Shops investieren Sie unmittelbar in Ihre eigene Zukunft.
Wie so oft bei Start-ups hatten die Gründer von EmailBrief24.de ein Problem, für das es keine zufriedenstellende Lösung auf dem Markt gab. So starteten Christian Giehl und André Dörrzapf ihren Service, dass Kunden mit nur einem Klick einen echten Brief versenden können. So muss in Zeiten selbstfahrender Autos niemand mehr im Regen zum Briefkasten laufen.
Als Unternehmer im Bereich Online-Handel kommen Sie um eine aktive Auseinandersetzung mit Ihren rechtlichen Pflichten nicht herum. Sie sollten sich daher möglichst frühzeitig und ausführlich mit diesem Thema beschäftigen und alles dafür erledigen, um Ihren Shop rechts-sicher zu gestalten. Unsere aktuelle Titelstory vermittelt Ihnen das erforderliche Fachwissen in verständlicher Form.
Die Besucher Ihrer Shop-Seiten haben einen Anspruch darauf, dass sie von Ihnen über alle rechtlichen Regelungen, Rechte und Pflichten in vollem Umfang aufgeklärt werden. Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, im Rahmen des Impressums genau mitzuteilen, wer eigentlich hinter Ihrem Angebot steht und an wen sich der Verbraucher im Fall von Problemen wenden kann.
Abmahnungen gehören heute im E-Commerce leider zum täglichen Brot jedes Online-Händlers. Die kostenpflichtigen Unterlassungserklärungen bilden dabei ein erhebliches Risiko für das Unternehmen. Wir informieren deshalb darüber, wie man bereits im Vorfeld verhindert, dass es überhaupt zu Abmahnungen kommt und wie man reagieren sollte, wenn das gefürchtete Schriftstück doch einmal eintrifft.
Jeder Online-Händler wünscht sich für sein Unternehmen den maximalen Erfolg. Doch woran liegt es, wenn der Web-Shop einfach nicht genug abwirft und man sich Monat für Monat fragt, ob es überhaupt noch Zweck hat, das Geschäft aufrecht zu erhalten? In den meisten Fällen steckt eine schlechte Conversion Rate hinter diesem Phänomen, die sich mit strategischen Mitteln deutlich verbessern lässt.