Sind Sie es noch gewohnt, das Internet vorrangig an einem stationären Rechner, einem Laptop oder einem Netbook zu nutzen? Dann hängen Sie einem entscheidenden Trend bereits jetzt deutlich hinterher. Es ist hier längst zu einem entscheidenden Wechsel gekommen.
Das Internet wird mittlerweile nämlich von immer mehr Menschen vor allem per Smartphone genutzt. Im Jahr 2014 zählten bereits 63 Prozent aller befragten Menschen zu den mobilen Anwendern. Konzentriert man sich hierbei auf die interessante Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen, dann stößt man sogar auf einen Wert von fast unglaublichen 90 Prozent.
Die mobile Internetnutzung wird stetig ansteigen und es wird nicht mehr lange dauern, bis der überwiegende Anteil der Käufe im Netz mobil erfolgt. Wenn Sie sich, Ihr Unternehmen und Ihren Shop nicht rechtzeitig auf diese Entwicklung einstellen, dann werden Sie schon bald dabei zusehen können, wie Ihre Umsätze von Monat zu Monat sinken. Noch besteht für Sie die Möglichkeit, den Trend aufzugreifen und Ihr Geschäftsmodell entsprechend anzupassen. Doch bald wird es hierzu bereits zu spät sein.
Wir wollen an dieser Stelle aber ganz und gar keine Schwarzmalerei betreiben. Ganz im Gegenteil. Wir sind der Überzeugung, dass der Mobile Commerce für Sie als Online-Händler eine erhebliche Chance darstellt. Hierzu müssen Sie Ihre Möglichkeiten aber auch konsequent nutzen. Das klingt zunächst aufwendiger als es wirklich ist. Sie müssen lediglich wissen, welche Anpassungen und Änderungen erforderlich sind und wie Sie diese schnell, preiswert und effizient umsetzen können.
Wenn Sie schon länger das Gefühl haben, in Bezug auf den Mobile Commerce unbedingt etwas tun zu müssen, Ihnen bisher aber nicht wirklich klar war, was hierfür konkret erforderlich ist, dann haben wir eine sehr gute Nachricht für Sie. In der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL bieten wir Ihnen nämlich einen regelrechten Crash-Kurs in Sachen Mobile Commerce. Wir stellen Ihnen insgesamt acht einfache und umwerfend wirksame Strategien vor, mit denen Sie Ihren Shop fit für den mobilen Trend machen. Außerdem versorgen wir Sie mit ebenso vielen Praxistipps, die dafür sorgen, dass Sie das Erlernte sofort in die Tat umsetzen können. Schon während der Lektüre beginnen Sie mit der Optimierung Ihrer Shop-Seiten. Am Ende ist Ihr Geschäftsmodell dem mobilen Ansturm gewachsen und Sie können sich auch weiterhin über hohe Umsätze und satte Gewinne freuen.
Diese Entwicklung dürfen Sie nicht verpassen! Der Mobile Commerce-Markt wächst und wächst.
Dank INTERNETHANDEL schnell und gezielt Ihre Website auf den Mobile Commerce vorbereiten!
Wer online Mode shoppen möchte, kennt das Problem der vielen Angebote, Beschreibungen und Fotos zum eigentlich gleichen Mode-Produkt. Ein Vergleich der verschiedenen Online-Shops musste her, dachten sich die Gründer von StyleLounge.de und gründeten Ihr Start-up mit dem Ziel eines direkten Preisvergleich sowie Verfügbarkeitscheck von Modeartikeln. Mitgründer Guido Lange stellte sich unseren Fragen.
Auswahl der Rechtsform, Festlegen des Firmennamens, Eintragen der Domain oder die Einleitung verschiedener formaler Schritte: Der eigentliche Gründungsakt fordert angehende Unternehmer in besonderem Maße und verlangt ihnen eine ganze Menge ab. Je besser man sich auf diese entscheidende Phase vorbereitet, desto einfacher und erfolgreicher gestaltet sich der aufregende und anspruchsvolle Weg in die berufliche Selbstständigkeit.
Ein Unternehmen zu gründen, ist leicht gesagt und leicht geplant. Doch welche formalen Schritte sind eigentlich erforderlich, bevor Sie das Recht dazu haben, sich als Unternehmer zu bezeichnen und mit Ihrem Unternehmen öffentlich aufzutreten? Wer hier etwas Wichtiges vergisst, der hat unter Umständen später mit erheblichen Konsequenzen und Schwierigkeiten zu kämpfen.
Die berufliche Selbstständigkeit bedeutet für viele Menschen immer noch, alles auf eine Karte zu setzen und einen regelrechten Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Das muss allerdings nicht sein. Es gibt nämlich durchaus auch die interessante Möglichkeit, ein Unternehmen zunächst im Nebenberuf zu gründen und damit den weitaus sichereren Weg zu wählen, ohne auf berufliche Chancen zu verzichten.
Der Mobile Commerce definiert geschäftliche Transaktionen, bei der von Seiten des Konsumenten mobile Endgeräte und drahtlose Kommunikation genutzt werden. Was so nüchtern und sachlich klingt, bezeichnet in Wirklichkeit den immer beliebteren und sehr lustvollen Internet-Einkauf mit dem Smartphone oder dem Tablet, der im Begriff steht, dem klassischen E-Commerce den Rang abzulaufen.