Im Rahmen der Untersuchungsreihe IZH untersucht das E-Commerce-Center Handel (ECC Handel) Köln unter anderem regelmäßig das Zahlungsverhalten im deutschen Internet. Die Daten der jüngsten Studie, IZH 5, stammen aus dem Zeitraum August bis Oktober 2009 und berücksichtigen die Auswertung von insgesamt 315 Fragebögen, die Online-Händlern vorgelegt worden waren. Gefragt wurde gezielt nach der Anzahl der angebotenen Zahlungssysteme und nach dem Anteil des Umsatzes, der jeweils auf die einzelnen Methoden entfällt. Die Ergebnisse der Veröffentlichung zeigen, dass die größere Betonung nach wie vor auf den klassischen Bezahlungsmethoden liegt, die neueren Systeme aber allmählich an Marktbedeutung gewinnen.
Die Klassiker dominieren nach wie vor den Markt: PayPal und Kreditkarte holen auf
Zu den klassischen Zahlungssystemen im Fernhandel gehören die Vorkasse, die Bezahlung gegen Rechnung, die Erteilung einer Lastschrift und die Bestellung per Nachnahme. Nimmt man diese vier bewährten Methoden zusammen, so ergibt die Publikation, dass hiermit bereits 66,9 Prozent aller Umsätze abgedeckt werden können. Nimmt man die Begleichung per Kreditkarte und per PayPal hinzu, so werden weitere 23,6 Prozent erreicht.
Unser Praxistipp
Im Durchschnitt stellen Online-Händlern ihren Kunden 4,4 Zahlungssysteme zur Auswahl. Wenn Sie sicher gehen wollen, die deutliche Mehrheit aller Verbraucher mit ihren Zahlungsangeboten zu erreichen, so bieten Sie die Bezahlung per Vorkasse, Nachnahme, Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte und per PayPal an. Sie erreichen so mehr als 90 Prozent der Internet-Kunden.
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