Langhaarige Parkaträger und Müsliesser haben schon immer versucht, uns vorzuschreiben, wie wir zu leben, arbeiten, essen und zu konsumieren haben und sind uns dabei manchmal ganz schön auf die Nerven gegangen.
Und während wir uns früher vor den Ökos sogar dafür rechtfertigen mussten, dass wir uns überhaupt für eine Laufbahn als selbständige Unternehmer entschieden haben, gehören die Vertreter der Bio-Fraktion ganz plötzlich selbst zu den Betreibern erfolgreicher Start-ups und lukrativer Firmen.
Der allgemeine Zeitgeist kommt ihnen dabei stark entgegen. Öko, Bio und Nachhaltigkeit sind nämlich groß in Mode und immer mehr Verbraucher achten beim alltäglichen Konsum auf die Herkunft und Erzeugung der Produkte und auf viele andere grüne Faktoren.
Über diesen Trend sollten wir uns nicht aufregen. Schließlich haben die Nachhaltigkeits- und Naturschutz-Prediger im Grunde genommen ja recht. Wir verhalten uns oftmals so, als hätten wir noch eine zweite Welt in der Tasche. Wenn wir dauerhaft so weiterleben wie bisher, dann wird uns unser schöner Planet eines Tages um die Ohren fliegen.
Für Online-Händler ergibt sich aus dieser Betrachtungsweise übrigens eine sehr interessante Option: wenn die Verbraucher ohnehin verstärkt auf nachhaltige Shops und Produkte achten und wir damit sogar noch etwas Gutes erreichen können, warum sollten wir unseren Online-Shop dann nicht ein kleines bisschen grüner machen. Dass bedeutet nicht, dass wir alle ab morgen nur noch mit Öko-Wollpullovern und Bio-Müsli handeln sollen. Aber ein paar grüne Konzepte sind sinnvoll, nützlich und sorgen vor allem für zusätzliche Umsätze und hohe Gewinne.
Ohne Zweifel gibt es bei einem Umstieg auf den grünen E-Commerce nur Gewinner. Die Kunden freuen sich über faire, nachhaltige und transparente Angebote. Die Umwelt und die Menschen profitieren von besseren Bedingungen und Sie als Online-Händler sorgen für steigende Umsätze und Gewinne. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit im Online-Handel und wie lassen sich grüne Konzepte ganz praktisch und konkret umsetzen? In der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL entdecken Sie die Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um den grünen E-Commerce. Hier ein kleiner Auszug aus dem Inhalt unserer umfangreichen Titelstory:
• Grüne Produkte für jedes Sortiment
• Ökologischer verpacken und versenden
• Grüne Dienstleister im Alltag des Unternehmens
• Transparenz und Datenschutz
• Nachhaltigkeit, Fairness und Verantwortung
Schon während der Lektüre der neuen Ausgabe von INTERNETHANDEL werden Sie feststellen, dass es gar nicht so schwer, kompliziert und kostspielig ist, auch Ihr Unternehmen in eine grüne Richtung zu bringen. Wir bieten Ihnen viele anschauliche Beispiel direkt aus der Praxis, erklären die Grundlagen von Ökologie und Nachhaltigkeit im Online-Handel und geben Ihnen eine ganze Reihe von wertvollen Profi-Tipps an die Hand.
Diese helfen Ihnen sofort dabei, Ihren Online-Shop ökologisch wertvoll zu gestalten und zeigen Ihnen dabei Schritt für Schritt, wie Sie das neue Konzept nutzen können, um bestehende Kunden zu begeistern und neue Kunden zu gewinnen. Zögern Sie nicht, Ihr Unternehmen auf den grünen Trend auszurichten und erarbeiten Sie sich jetzt einen deutlichen Vorsprung gegenüber Ihrer Konkurrenz. Der grüne Online-Handel zahlt sich für alle aus und ganz besonders für Sie.
INTERNETHANDEL veranschaulicht, wie Sie grüne Konzepte
erfolgreich in Ihr Online-Business integrieren können.
„Einweg kann einpacken – mit Taschen aus recycelten PET-Flaschen“ - das ist der Leitgedanke von den fünf Gründern Thomas, Brendan, Frank, Tobias und Jens. Mit ihrem Start-up rePETbags wollen sie den Konsum von Einweg-Plastiktüten reduzieren und mit ihren aus recycelten PET-Flaschen hergestellten Taschen überzeugen. Im Start-up-Interview erklärt das Gründerteam unter anderen, was es mit dem Plastiktütenmonster auf sich hat.
Alle Welt spricht heute von grünen Konzepten und setzt sich für einen verantwortlichen Umgang mit Natur, Menschen und Ressourcen ein. Doch was hat es mit dem Öko-Trend in unserer Gesellschaft eigentlich auf sich und wie können sich Online-Händler grün positionieren, ohne Greenwashing zu betreiben? Wir liefern die Antworten auf diese und weitere Fragen.
Aus zahlreichen Studien und Untersuchungen wissen wir heute ganz genau, dass die meisten Verbraucher per Rechnungskauf im Online-Handel einkaufen wollen. Diese Methode hat zwar für den Kunden große Vorteile und ist sehr einfach zu integrieren. Dafür birgt sie für den Händler allerdings auch das Risiko des Zahlungsausfalls, wenn man an dieser Stelle nicht mit einem qualifizierten Dienstleister zusammenarbeitet, der Abwicklung und Risiko übernimmt.
Beruflich selbständig zu sein, ist für viele Menschen ein schöner Traum, an dessen Erfüllung sie sich letztlich aber doch nie heranwagen. Zu groß ist die Angst vor dem Scheitern und zu gering das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Dabei muss die Gründung eines Unternehmens nicht zwangsläufig einem Sprung ins kalte Wasser gleichkommen.
Kaum ein Faktor hat einen so großen Einfluss auf den späteren geschäftlichen Erfolg wie die Auswahl der Geschäftsidee. Da man diese jedoch zu Beginn seiner selbständigen Karriere entwickelt, verfügt man zu diesem Zeitpunkt noch nicht über die nötige Erfahrung und den erforderlichen Weitblick, um die Erfolgschancen der eigenen Geschäftsidee wirklich zutreffend beurteilen zu können. Das Business Model Canvas hilft Ihnen genau bei dieser Einschätzung.