Sie bereiten sich gerade auf die Gründung eines eigenen Unternehmens vor und verwenden hierzu keinen Businessplan? Dann erinnern Sie stark an einen Piloten, der seine Maschine bei dichtem Nebel durch eine Gebirgslandschaft steuert und dabei Autopilot und Radar ausschaltet. Leichtfertigkeit führt leider in den seltensten Fällen zum Erfolg.
Und der Verzicht auf den Businessplan ist allzu oft nur eine Folge davon, dass Gründer einfach nicht wissen, was es mit diesem wichtigsten aller Instrumente auf sich hat und wie man einen Businessplan erstellt. Genau diese gefährlichen Wissenslücken schließen wir in der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL.
Wer im Begriff steht, sein eigenes Unternehmen zu gründen, der hat im Prinzip zwei Möglichkeiten. Entweder Sie gehen nach der Vogel-Strauß-Strategie vor. Hierbei stecken Sie den Kopf in den Sand und warten einfach ab, ob Ihr Gründungsvorhaben funktioniert oder ob Sie damit Schiffbruch erleiden. Oder Sie nehmen die Dinge verantwortlich in die Hand, planen die Gründung und den Start sorgfältig und wissen ganz genau, was auf Sie zukommt und auf was Sie sich einlassen. Bestimmt fällt es Ihnen nicht schwer, zu erkennen, wie leichtsinnig der erste und wie vernünftig der zweite Weg ist. Und dennoch halten es so immer noch viele angehende Unternehmer mit dem Vogel-Strauß und weigern sich einfach, die Realität zu sehen.
Diese Weigerung hat erhebliche Folgen und führt nicht selten dazu, dass sehr viel Geld und ganze Existenzen vernichtet werden. Dabei hätte ein einfacher Businessplan ausgereicht, um die Risiken zuverlässig zu erkennen und zu bekämpfen und eine rundum erfolgreiche Gründung auf die Beine zu stellen.
Ein Businessplan ist nichts anderes als eine zuverlässige und professionelle Simulation des geschäftlichen Verlaufs von Unternehmen. Insbesondere vor der eigentlichen Gründung leistet ein Businessplan besonders wertvolle Dienste, weil er dem Gründer ganz genau zeigen kann, ob sein Unternehmen Gewinne oder Verluste erwirtschaften wird. Wer durch den Businessplan bereits frühzeitig erfährt, dass seine aktuelle Geschäftsidee nichts anderes leistet, als ihn in den Ruin zu treiben, der würde das Ruder frühzeitig herumreißen, sein Konzept ein wenig verändern und am Ende doch noch erfolgreich werden. Wer die Dinge stattdessen einfach auf sich zukommen lässt, der bemerkt gar nicht, wie gefährlich dieser Blindflug eigentlich ist und muss am Ende erkennen, dass er sich selbst in den Abgrund gewirtschaftet hat.
Die Ursache dafür, dass so viele angehende Unternehmer auf den Businessplan verzichten, liegt leider in einer ausgeprägten Unkenntnis. Viele Gründer wissen nämlich gar nicht, was ein Businessplan eigentlich ist, wie man ihn erarbeitet und was er leistet.
Und mit genau diesen gefährlichen Wissenslücken wollen wir von INTERNETHANDEL in unserer aktuellen Ausgabe gründlich aufräumen. Wir bieten jedem Gründer und Unternehmer die Chance, auf einfache Weise alles zu erlernen, was man über den Businessplan wissen muss. Hierbei setzen wir keine sonderlichen Vorkenntnisse voraus, sondern erklären jedermann von Grund auf, was es mit diesem wichtigsten aller Planungsinstrumente im Geschäftsleben auf sich hat.
Unsere aktuelle Titelstory ist nicht weniger als ein kompakter und leicht verständlicher Crash-Kurs in Sachen Businessplanung. Nach der Lektüre werden Sie genau wissen, wie Sie selbst einen professionellen Businessplan erstellen. Sie erhalten hier unter anderem Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was versteht man eigentlich unter einem Businessplan?
• Welchen Zweck erfüllt der Businessplan für Sie und gegenüber anderen?
• Wie muss ein professioneller Businessplan aufgebaut sein?
• Wer kann den Gründer bei der Erstellung des Businessplans unterstützen?
• Wie gelangt man an alle erforderlichen Zahlen, Daten und Prognosen?
Es liegt jetzt nur noch an Ihnen: Wollen Sie sich in Bezug auf Ihre Selbstständigkeit wirklich auf den gefährlichen Blindflug einlassen und sich ohne Plan und Konzept direkt in Ihren persönlichen Ruin bewegen? Oder ziehen Sie es vor, Ihre berufliche Zukunft als Unternehmer mit den Methoden und Instrumenten der erfolgreichen Profis zu planen und zu steuern, um am Ende sagen zu können: „Ich habe es geschafft!“? Es ist Ihre Entscheidung und es war nie so einfach wie heute, den besten und vernünftigsten Weg in eine erfolgreiche und sorgenfreie Zukunft zu wählen. Greifen Sie deshalb so schnell wie möglich zu und werden Sie mit unserer Unterstützung zum Experten in Sachen Businessplanung.
Nutzen Sie unsere Vorlage für einen optimalen Businessplan,
damit Sie Ihren Fahrplan in die Selbstständigkeit erstellen können.
Betterspace hat sich die Gebäudeautomatisierung von Hotels auf die Fahnen geschrieben. Durch Verknüpfung mit dem Buchungssystem des Hotels können die Heizkörper der Gästezimmer intelligent gesteuert werden. So wird das Reinigungspersonal entlastet und der Hotelbetreiber spart unnötige Heizkosten. Im Start-up-Interview verrät Mitgründer Christopher Müller die ersten Schritte von betterspace.
Ein Businessplan erlaubt angehenden Unternehmern eine sehr exakte Simulation der künftigen Geschäftsergebnisse. So gewinnt man als Gründer nicht nur selbst Sicherheit über den realistischen Geschäftsverlauf, sondern kann auch potenziellen Geschäftspartnern und Geldgebern gegenüber darlegen, welches konkrete Potenzial mit dem Gründungsvorhaben verbunden ist und dass sich ein geschäftliches Engagement für alle Beteiligten lohnt.
Im Businessplan werden Einnahmen und Ausgaben einander gegenübergestellt. Dabei ist es gar nicht so einfach, alle Kosten auch tatsächlich zu berücksichtigen, die im Rahmen der selbstständigen Tätigkeit auf den Unternehmer zukommen. Darüber hinaus müssen auch die Investitionsund Startkosten ermittelt und in den Businessplan aufgenommen werden. Vollständigkeit spielt hier eine besonders wichtige Rolle.
Der Businessplan soll eindeutig simulieren, wie sich ein Unternehmen innerhalb der nächsten Jahre wirtschaftlich entwickeln wird. Hierzu müssen neben den Kosten und Ausgaben natürlich auch die Umsätze prognostiziert werden. Reine Schätzungen wären an dieser Stelle unangebracht und gefährlich. Stattdessen muss man sich den korrekten Zahlen über bestimmte Analyseverfahren annähern.
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