Als Selbstständiger im Bereich E-Commerce machen Sie sich wahrscheinlich von Zeit zu Zeit Gedanken darüber, welche Risiken dazu führen könnten, dass Sie mit Ihrem Unternehmen wirtschaftlichen Schaden erleiden. Die meisten Firmenlenker denken in diesem Zusammenhang an Umsatzrückgänge, neue Konkurrenten oder an Veränderungen an den Märkten.
Was die wenigsten Händler in diesem Zusammenhang auf dem Schirm haben, sind die erheblichen Risiken, die sich aus Abmahnungen ergeben. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es als Händler früher oder später mit diesen kostenbewehrten Unterlassungsaufforderungen zu tun bekommen, einigermaßen hoch.
Verstöße gegen das Verbraucherrecht, die Verwendung von Texten oder Bildern, über deren Rechte Sie nicht verfügen oder der Einsatz von sogenannter irreführender Werbung sind dabei die häufigsten Ursachen, die zu Abmahnungen führen. Wer sich mit den jeweils dahinter stehenden Rechtsverletzungen auskennt, der kann Risiken ganz gezielt signifikant reduzieren und auf diese Weise dafür sorgen, dass die Wahrscheinlichkeit von Abmahnungen deutlich sinkt. Dies ist umso wichtiger, als dass die Kosten von Abmahnungen, vor allem wenn diese gehäuft auftreten, so hoch sein können, dass sie durchaus das Scheitern eines ganzen Unternehmens bewirken können.
Es gibt also durchaus gute Gründe, die dafür sprechen, dass Sie sich als Shop-Betreiber zumindest mit den Grundlagen der rechtlichen Bestimmungen und Regeln auskennen sollten, die für den E-Commerce gelten. Die aktuelle Ausgabe von INTERNETHANDEL bietet Ihnen einen Crash-Kurs in Sachen Abmahnungsrisiken, für dessen Lektüre Sie nicht erst ein Jura-Studium absolvieren müssen. Unsere Redakteure haben alles Wissenswerte zu diesem Thema in eine ebenso informative wie unterhaltsame Form gebracht und machen Sie innerhalb von kürzester Zeit zum Rechtsexperten für den eigenen Shop.
Die beste Vorsorge gegen die wirtschaftlichen Folgen von Abmahnungen besteht natürlich darin, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Wer sich innerhalb des Shops an alle gesetzlichen Bestimmungen hält, der reduziert das Risiko, eine Abmahnung zu erhalten, ganz erheblich.
Doch wie reagiert man eigentlich am besten, wenn trotz aller Vorsicht doch einmal eine Abmahnung eingeht? Kann man als Online-Händler in dieser Situation etwas bewerkstelligen, um die nachteiligen Folgen zumindest zu mildern? Dies ist ganz eindeutig der Fall. Und genau aus diesem Grund beschäftigt sch INTERNETHANDEL ebenso mit der Frage, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen in Sachen Abmahnungen wirklich sinnvoll sind und etwas bringen.
Sie lernen zum Beispiel, dass es viele Abmahnungen gibt, die aus formalen Gründen ungültig sind, erfahren, woran Sie dies erkennen können und erhalten klare Handlungsanweisungen, was in einem solchen Fall zu erledigen ist. Lassen Sie sich die Chance auf keinen Fall entgehen, sich jetzt endlich vor Abmahnungen und ihren Folgen zu schützen.
Nutzen Sie unsere Sofort-Anleitung in Sachen Abmahnungen und
wehren Sie sich so effektiv gegen das Schreckgespenst im Online-Handel.
Wie so oft bei Start-ups hatten die Gründer von EmailBrief24.de ein Problem, für das es keine zufriedenstellende Lösung auf dem Markt gab. So starteten Christian Giehl und André Dörrzapf ihren Service, dass Kunden mit nur einem Klick einen echten Brief versenden können. So muss in Zeiten selbstfahrender Autos niemand mehr im Regen zum Briefkasten laufen.
Als Unternehmer im Bereich Online-Handel kommen Sie um eine aktive Auseinandersetzung mit Ihren rechtlichen Pflichten nicht herum. Sie sollten sich daher möglichst frühzeitig und ausführlich mit diesem Thema beschäftigen und alles dafür erledigen, um Ihren Shop rechts-sicher zu gestalten. Unsere aktuelle Titelstory vermittelt Ihnen das erforderliche Fachwissen in verständlicher Form.
Die Besucher Ihrer Shop-Seiten haben einen Anspruch darauf, dass sie von Ihnen über alle rechtlichen Regelungen, Rechte und Pflichten in vollem Umfang aufgeklärt werden. Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, im Rahmen des Impressums genau mitzuteilen, wer eigentlich hinter Ihrem Angebot steht und an wen sich der Verbraucher im Fall von Problemen wenden kann.
Abmahnungen gehören heute im E-Commerce leider zum täglichen Brot jedes Online-Händlers. Die kostenpflichtigen Unterlassungserklärungen bilden dabei ein erhebliches Risiko für das Unternehmen. Wir informieren deshalb darüber, wie man bereits im Vorfeld verhindert, dass es überhaupt zu Abmahnungen kommt und wie man reagieren sollte, wenn das gefürchtete Schriftstück doch einmal eintrifft.
Jeder Online-Händler wünscht sich für sein Unternehmen den maximalen Erfolg. Doch woran liegt es, wenn der Web-Shop einfach nicht genug abwirft und man sich Monat für Monat fragt, ob es überhaupt noch Zweck hat, das Geschäft aufrecht zu erhalten? In den meisten Fällen steckt eine schlechte Conversion Rate hinter diesem Phänomen, die sich mit strategischen Mitteln deutlich verbessern lässt.